Nacht Der Vergebung

In der Freitagspredigt der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş ( IGMG) wird diese Woche über die Gewalt und Unterdrückung in Arakan gesprochen. Damit ist vor allem die menschenrechtsverletzenden Übergriffe auf die Rohingya in Myanmar gemeint. Anzeige Der Anblick von den vertriebenen Rohingya Muslimen sei nicht zu ertragen. Die muslimische Minderheit in Südostasien sei von einem gewaltsamen und systematischen Völkermord bedroht. Dennoch werde das Verbrechen in Myanmar ignoriert. Im vergangen Jahr seien 600. 000 Menschen unter schweren Bedingungen in das benachbarte Bangladesch geflohen. Tausende Frauen, Kinder und alte Menschen wurden getötet, viele mussten auf der Flucht ihr Leben lassen. Deshalb sei die gesamte Menschheit zu Solidarität und Mitgefühl aufgerufen. Niemand dürfe den Hilferuf der Unterdrückten ignorieren und wegschauen. Die Nacht der Vergebung Die Freitagspredigt der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion ( DITIB) thematisiert diese Woche die kommende Berat-Nacht.

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Es gibt fünf verschiedene Auslegungen, welches das "mittlere Gebet" unter den fünf Pflichtgebeten sei. Die Schlussfolgerung ist, dass die Belohnung für das "mittlere Gebet" mit Gewissheit nur von jenem erlangt werden kann, der regelmäßig alle fünf Pflichtgebete verrichtet. Das Gleiche gilt für die Stunde am Freitag, über die es heißt, dass kein Mu'min Allâh den Erhabenen um etwas bittet, ohne dass Er es ihm gewährt. Ähnlich ist es bei der Laila Al-Qadr (die Nacht der Bestimmung), in der die Belohnung für die Anbetung höher ausfällt als die Belohnung dafür, dass man sich 83 Jahre und 3 Monate (im Text: 1000 Monate; A. d. Ü. ) lang der Anbetung widmet; ein Zeitraum, der ungefähr dem höchsten Alter gleichkommt, das ein Mensch heutzutage erreicht. Al-Munâwî (Allâh erbarme sich seiner) sagte: "Die Fülle solch reichlicher Segnungen wird erkennbar an den Toren der Schätze der göttlichen Gnade, die er während dieser gesegneten Zeiten öffnet. In ihnen gewährt Allâh der Erhabene Seinen Anbetern einen reichlichen Anteil an Seiner Gnade.

Weitere Beispiele sind der Tag von Arafa und die ersten zehn Tage des Monats Dhû Al-Hiddscha. 2) Die zweite Kategorie sind die gesegneten Zeiten, die Allâh der Erhabene innerhalb von anderen religiösen Riten und gesegneten Zeiten und Momenten verborgen hat, so dass sie nur von denen erlangt werden, die über starke Entschlossenheit verfügen, aufrichtig die Vergebung ihres Herrn erstreben, keine Mühen scheuen und alle verfügbaren Mittel einsetzen, um sie gebührend zu nutzen. Sie suchen den Weg der Befreiung trotz der Anstrengungen und geben nicht vor, sich auf Allâh zu verlassen, ohne die verfügbaren Mittel zu nutzen. Sie wissen nämlich, wie hoch der Preis für das ist, was sie anstreben. Ein Beispiel für eine solche Zeit der Vergebung ist das "mittlere Gebet", auf dessen Verdienst Allâh der Erhabene mit zwei aufeinanderfolgenden Befehlen im gleichen Zusammenhang eingeht. Er sagt in ungefährer Bedeutung: "Haltet die Gebete ein, und (besonders) das mittlere Gebet, und steht demütig ergeben vor Allâh" (Sûra 2:238).