Nach Längerer Fahrt Mit Etwa 120 Km

29. 03. 2010, 21:52 #1 8E/B6: Leistungsverlust nach längerer fahrt.., erreiche nicht mal 206kmh 30. 2010, 10:23 #2 Forensponsor Re: 8E/B6: Leistungsverlust nach längerer fahrt.., erreiche nicht mal 206kmh da hab einmal 240 geschaft Ich fahre einen gechippten 3. 0TDI (ca. 260PS) und schaffe mit meinen 235er 17" Winterreifen mit Ach und Krach 250km/h (laut Tacho! ). Was mache ich falsch? Nach längerer Fahrt Öl oben am VD. 30. 2010, 10:36 #3 Benutzer schwerer motor evtl? aber ich denk 250 sind vollkommen ok. Ansonsten mal DD-Berg runter (aber nicht da wo 120 sind) von Leipzig komment 30. 2010, 10:40 #4 Inaktiv/gesperrt Zitat von KundB Ich glaube der Beitrag zuvor war fließend ironisch geschrieben 206 km/h scheinen mir für einen 131 PS Diesel auch völlig normal. 30. 2010, 10:48 #5 meiner auch 30. 2010, 11:07 #6 Richtig erkannt Ja, den DDner Berg runter komme ich auch auf 255km/h GPS (bei 260 hört mein Tacho auf und die Nadel ist ein gutes Stück darüber). Was ich damit sagen wollte: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Auto was nur DIE HÄLFTE der Leistung hat auf der Geraden 240km/h erreicht... 30.

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Forum Ford Ford Ranger ab 2012- Antrieb und Fahrwerk Motorstottern nach längerer Fahrt 18 Okt 2017 22:13 - 18 Okt 2017 22:13 #31 von Gopi Montag bis Freitag 30 km eine Strecke zur Arbeit. Also insgesamt 60km. Am we entweder o km oder 250, je nachdem was ich mache. Letzte Änderung: 18 Okt 2017 22:13 von Gopi. Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. 20 Okt 2017 07:04 #32 von xwo Dirtymicha schrieb: Werde mir mal den Spass erlauben mit einem Datenlogger und einer Hochtemp-Sonde die Temperaturen am DPF über einen längeren Zeitraum Messen. Interessiert mich auch wie oft der regenerieret und kriegen dann hier vielleichgt mal klarheit. Sobald ich den Datenlogger und die Sonde in meiner "Sauerei" gefunden habe werde ich das montieren und dann sehen wir weiter. Ich verstehe nicht so recht warum die vorhandenen Möglichkeiten des Rangers nicht nutzt. Der Ranger hat Abgastemperatursensoren an verschiedenen Stellen. Beschleunigungsverlust nach längerer Fahrt - Das Forum für alle Großroller. Die tun genau das was du willst. Darüber habe ich wie bereits mehrfach geschrieben genau die Regenerationszeitpunkte bei mir ermittelt bzw. kontrolliere diese regelmäßig.

Schrauben vom Ventildeckel alle ausreichend fest? Ein ganzes Stück tiefer der Flansch von Ölfilter, da sind drei O-Ringe drin welche sich auch gerne verabschieden. BTW: welches Motoröl ( Viscosität) wurde eingefüllt? #3 cherokee xj schrieb: Also VDD hatte ich letztes Jahr neu gemacht. Aber wenn es der Flansch vom Ölfilter ist, wie kommt dann das Öl oben auf den Motor? Werde trotzdem mal die O-Ringe tauschen. Kann bestimmt nicht schaden. Motoröl habe ich 10W40iger drin. Hatte damit bis jetzt noch keine Probleme. Danke für die schnelle Antwort. #4 Für eine genaue Diagnose hilft nur eines: Motorwäsche und danach mal laufen lassen und sehen, wo es raus drückt. #5 Claude Gröllhalden Jeeper Was erwartest du von einem 23 Jahre alten Auto? Ich würd den Ventildeckel runter nehmen und gut reinigen.. Im Ventildeckel hat es 2, 3-eckige Abdeckungen die auch abmontieren und alles sauber machen. Nach längerer fahrt mit etwa 120 km de. I bin sicher da ist alles voll Ölkohle. Zum schluss würde ich das Ventil da wo der Unterdruckschlauch dran kommt durch bohren ca.

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Also den Drehzahlbereich von - bis, welchen Gang? Bei meinem Vorgängerauto waren es 2. 500 - 3. 000 U/min im höchsten Gang. Was dann so etwa AB-Tempo bedeutet. Bundestraße reichte da nicht. Beim Ränger mit 3, 2 l muss es deutlich niedriger sein. Darauf lassen deine 1. 700 U/min schließen und deckt sich so auch mit meinen Erfahrungswerten. Bei der Drehzahl bin ich bei etwa 100 km/h. Die schaffe ich auf dem täglichen Heimweg zwar auch, aber nicht durchweg wegen Kreuzungen, Abbiegevorgängen etc. Ich stelle zuhause dann meistens den fiesen Geruch fest und denke mir: Hätte er sich nicht melden können, dann wäre ich noch ein paar km weiter auf der Bundesstraße geblieben. Nach längerer fahrt mit etwa 120 km for sale. aber da ich die Lampe noch nicht gesehen habe, scheint es trotzdem zu passen. Heute darf der Ränger wieder den Wohnwagen gen Norden schleppen. Da sollte er genug Zeit für anfallende Regenerationen haben. Ford Ranger DoubleCab Wildtrak 3, 2 Automatik outdoor-orange (bestellt 09. 01. 17, Baudatum 18. 05. 17, Ankunft Bremerhaven 12.

2010, 17:47 Du willst dir jetzt aber nicht wirklich ein neues Kaltstartventil besorgen. Das kostet richtig Geld. Da es aber fast immer nur ein Kabelbruch ist, läßt es sich mit etwas Geschick selber reparieren. Das kostet dann fast nichts. Viele Grüße Micha Der Trend geht zum Zweitroller. von gibi » 08. 2010, 19:22 Hab mal auf eBay geschaut, aber bis jetzt nichts gefunden. Selbst reparieren würd ich gerne. Leider hab ich nicht genug Traffic um mir die Anleitung herunterzuladen! Kann mir die vielleicht wer mailen? 8E/B6: Leistungsverlust nach längerer fahrt ..,erreiche nicht mal 206kmh. Lg Christoph Nutello Beiträge: 1140 Registriert: 29. 11. 2008, 02:48 Wohnort: Berlin von Nutello » 08. 2010, 23:26 Nicht genug Traffic - oder meinst Du Beiträge? Die Variogewichte sind eh ein heisser Kandidat beim Otello. Denn serienmäßig ist ein Leistungsloch zwischen 40 und 60 KmH eingebaut. Geh 2 - 2, 5 Gramm runter mit neuen Rollen und Du erlebst Dein blaues Wunder, wie schnell die Kiste plötzlich durchzieht Die Rollen und der Riemen werden aber nichts mit Deinem eigentlichen Problem zu tun haben.

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Ist er zu fett oder zu mager? Manchmal hilft es, wenn er spinnt, den Choke etwas zu ziehen, manchmal nicht. Auf der Autobahn bringt er mit der Düsenstockeinstellung (und nur damit! ) immerhin 135 nach Tacho. Ich finde, da kann man nicht meckern, oder doch? Ist vielleicht die Nadel nach dem Wax-Stat-Austausch die Falsche? Und welche wäre die Richtige? Nach längerer fahrt mit etwa 120 km 1. Bin dankbar für alle Hinweise und grade drauf und dran, einige neue Teile (darunter auch eine neue Lima (vielleicht liegst ja daran? ) bei Allbrit zu bestellen). Gruß Tassilo Rinder () #2 Kannst Du ohne Choke den Motor im kalten Zustand starten? 10% Co ist sehr heftig und nicht normal. Ich tippe hier ist einiges im argen. Der gehört mal von A-Z richtig durchgeschaut und eingestellt. Kerzen wenn älter als 5000 km =>neu Unterbrecher mit Kondensator wenn älter als 10 000 km => neu Kontakte Verteilerfinger sowie Verteilerdeckel kontrollieren, bei Zweifel => neu Luftfilter wenn älter als 10 000 km => neu Drosselklappenspiel am Vergaser => Drosselklappenwelle tauschen Vergaserschwimmerkammernadel überprüfen bei Einlaufspuren => neu Unterdruckverstellung am Zündverteiler auf Freigängigkeit prüfen, falls die Verstellplatte klemmt, überprüfen ob Unterlagscheiben bei der Unterbrechermontage und Kondensatormontage vergessen wurden.

Wenn in dem Schlauch ein kleiner Riss ist, reicht der Unterdruck nicht mehr aus und es kommt zu wenig Sprit in den Vergaser, das Gemsich wird magerer und die Drehzahl geht hoch. Das andere Problem ist ziemlich sicher die CDI. Kauf dir eine von GY6-Motor für 16 Euro, die passt. Sie ist in Fahrtrichtung rechts hinten in der Nähe der Zündspul. e angebracht. Oft ist das Haltegummi eingerissen und die CDI rüttelt sich kaputt. Die neue mit Schaumstoff umwickeln, und so zwischen Verkleidung und Rahmen stecken, dass die Kabel nicht unter Zug stehen. Ist ein Versuch wert, eine Reserve-CDI ist nie weg. Gruß MacDet de freesenscooters >> Honda Kraftroller steve2000 von steve2000 » 06. 2010, 22:19 gibi hat geschrieben: Danke für die rasche Antwort! Servus, Wenn du nach einen so einem Leistungsverlust unter Vollgas sofort die Mühle zerlegen würderst und dir den Kolben anschaun würdest, könntest du sehen, dass der leicht verrieben sein wird. Grund: zu mageres Gemisch - zu viel Hitze - bei längerem Betrieb irgendwan Kolbenfresser.... Ursachen: Luftfilter vieleicht entfernt/defekt?