Bernard Allison Bandmitglieder

Bernard Allison Band - BluesRockFunk Bernard Allison, der Sohn der Blues-Legende Luther Allison, ist längst aus dem langen Schatten seines Vaters herausgetreten. Seine ganz persönliche, funkig-rockige Interpretation des Blues präsentiert er nun mit der bestens eingespielten Bernard Allison Group. Die erste Gitarre erhielt er von seinem Vater, Unterricht von Stevie Ray Vaughan oder Johnny Winter. Kein Wunder also, dass aus dem Sohn ein überaus talentierter Musiker wurde. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, den Blues immer wieder neu zu interpretieren. Zwar hält Bernard Allison auch den traditionellen Blues aufrecht, aber er experimentiert auch immer wieder mit treibenden Funkgrooves oder rockigen Gitarrenriffs. Besonders auf der Bühne ist dieser Brückenschlag äußerst erlebenswert, vor allem, wenn er von Könnern wie den Musikern um Bernard Allison mit vorgetragen wird: Mike Goldsmith, Toby Lee Marshall, George Moye, Erick Ballard und Jose Ned James sind solche Größen. Bernard Allison ist und bleibt ein Weltklassekünstler, der immer noch mit Herzblut und Liebe zur Musik dabei ist.

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The Horse Blinders (Lux) Bernard ALLISON Band ATTENTION: Show on SATURDAY EVENING Greyhounds59 Datum: 26. 01. 2019, 20:30Uhr Eintrittspreis: 25€/27€/29€ (Mitglieder / Nicht-Mitglieder mit Reservierung / Nicht-Mitglieder Abendkasse) Der amerikanische Gitarrist Bernard Allison, Sohn der Chicagoer Blueslegende Luther Allison, möchte nicht nur als 'Keeper of the flame' betrachtet werden, sondern hat eine eigene Vorstellung vom Blues des 21sten Jahrhunderts. Dies hat er auf einer zwischenzeitlich beachtlichen Diskographie weitestgehend bewiesen. Nicht zuletzt findet man auf seinem 2018er für Ruf Records eingespielten Solo-Album 'Let it go' einen spielfreudigen Spitzengitarristen, der es versteht, seine Zuhörer bei Laune zu halten. Das Gleiche gilt für die kürzlich veröffentlichte Live DVD/CD 'Blues Caravan 2018' - eine Zusammenarbeit mit den Kollegen Mike Zito und Vanja Sky.

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Seit 56 Jahren ist Musik Bernard Allisons Lebensinhalt. Als jüngster Sohn des allseits vermissten Chicagoer Bandleaders Luther Allison war er von Geburt an ein Bluesmann, angezogen von dieser althergebrachten Musik, die tiefe Wunden zu heilen schien, und fasziniert von frühen Zusammentreffen mit Schwergewichten wie Muddy Waters, Albert King und Hound Dog Taylor. Als Kind zwischen Florida und Illinois pendelnd, aber nie von seiner Gitarre getrennt, war er mit 12 selbst ein energiegeladener Gitarrist und mit 18 erwarb er sich umgehend Respekt als Bühnengast seines Vaters beim Chicago Blues Festival 1983. Eine Woche nach seinem Highschool-Abschluss verdiente Bernard sich seine Sporen als Mitglied von Koko Taylors Tourband Blues Machine – und blieb schließlich für den Großteil der 80er dabei. Gegen Ende der Dekade nahm er allerdings eine doppelte Identität an, indem er die Band seines Vaters leitete und für diese schrieb, während er zugleich an seiner Solokarriere arbeitete, die in Europa mit frühen Alben wie "The Next Generation" (1990), "No Mercy" (1994) und "Funkifino" (1995) rasant an Fahrt gewann.

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A great show - as usual;-) es hat einfach alles gepasst: die Spielfreude der Band, die Auswahl der Musikstücke, die Akustik (zu keiner Zeit übersteuert! )... Die aktuelle Zusammensetzung ist genial! Der erst 19-jährige John McGhee an der Gitarre ist eine super Ergänzung und ein tolles Talent; hoffentlich hört man noch viel von ihm! Auch José James am Saxophon ist einfach spitze! George Moye (bass) und Super Mario Dawson (drums) sind natürlich auch wieder dabei, das sollte sich auch niemals ändern;-) Beginn des Konzerts war kurz nach 20:00, Schluss war erst um 23:00 Uhr. Dazwischen eine kleine Pause - was will man mehr? Nach dem Konzert gab es wie immer etwas Zeit für einen Smalltalk mit den Musikern, während sie die CDs signierten. Immer gut gelaunt, freundlich, herzlich, das ist die Bernard Allison Group! Ich werde nach wie vor jede ihrer Tourneen besuchen. Read more Report as inappropriate

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"Koko und Pops Taylor zeigten mir, wie es auf Tour Läuft", erinnert sich Bernard. In den 80er Jahren verkehrte Bernard schließlich in den gleichen Kreisen wie etwa dem befreundeten Gitarristen Stevie Ray Vaughan (eine Freundschaft, die seiner künstlerischen Gitarrenpalette noch mehr Farben brachte) und 1989 tat er es seinem Vater gleich und zog nach Europa. Von nun an hatte er seinen Wohnsitz in Paris. Die nächste Veröffentlichung The Next Generation im Jahr 1990 sollte der Startschuss für eine erstaunlich erfolgreiche Solokarriere sein und 28 Jahre später kann Bernard auf ein umfangreiches und viel gerühmtes Repertoire zurückblicken: Hang On, Funkifino, No Mercy, Born With The Blues, Keepin' The Blues Alive und Times Are Changing. Im neuen Jahrtausend kamen Alben wie Across The Water, Storms Of Life, Kentucky Fried Blues und Higher Power hinzu, während aus jüngster Vergangenheit Veröffentlichungen wie das Live-Album Energized, Chills and Thrills, The Otherside und Live at the Jazzhaus, das in Zusammenarbeit mit Cedric Burnside entstandene Allison Burnside Express sowie In The Mix von 2015 zu erwähnen sind.

Als Künstler, der ständig auf der Suche ist und der einst sagte, dass es beim Blues ums Experimentieren ginge, scheut Bernard nicht davor zurück vom Schema F abzuweichen. Ohne Zweifel sieht auch Luther von oben zu und er wäre sicherlich stolz auf die bisherigen Leistungen seines jüngsten Sohnes. Am 26. November 1965 in Chicago geboren beginnt Bernard früh damit, sich durch die Plattensammlung seines Vaters die Musik von Bluesgrößen wie T-Bone Walker oder B. B. King anzuhören. Sein eigenes Talent wurde offensichtlich, als er im Alter von 13 Jahren seinen Vater überraschte und dessen erstes Album Love Me Mama Note für Note mitspielte. "Er ist total ausgeflippt und sagte 'Heute Abend nehmen wir zusammen auf', erinnert sich Bernard, "und so entstand meine erste Aufnahme. Ich spielte 'You Don't Love Me No More' und 'Sweet Home Chicago'. " Nach diesem ersten Live-Auftritt in Peoria, Illinois, bildete sich Bernard durch regelmäßige Sets mit seinem Vater weiter und sein Ruf war bald so gefestigt, dass er nach der Highschool direkt zu Koko Taylors Blues Machine ging.