Zentrum Für Weiterbildung Und Wissenstransfer Deutsch

clear Weiterbildung am ZWW in Zeiten der Veränderung: Was bleibt? Was ändert sich? Ihr Teilnehmererlebnis ist uns besonders wichtig. Leider können wir Ihnen dieses aufgrund der pandemiebedingten Auflagen Maskenpflicht für Teilnehmer und Dozenten während des Kurses, 3G-Regel etc. ) nicht vollumfänglich gewährleisten. Zentrum für weiterbildung und wissenstransfer 2020. Deswegen werden wir erst wieder zu vorrangiger Präsenzlehre (mit unserem vollständigen Rahmenprogramm) zurückkehren, wenn die Hygienevorschriften weitgehend aufgehoben sind und ein persönliches Lernerlebnis wieder für alle Teilnehmer gleichermaßen ohne Einschränkungen möglich ist. Bis auf Weiteres lernen Sie derzeit mit unseren hochwertigen Distance-Learning-Formaten, die wir bereits seit Juni 2020 mit bestem Feedback der Teilnehmer umsetzen. Ein ansprechendes virtuelles Rahmenprogramm (u. a. Vorträge, Get-together) ergänzt die Lerneinheiten und bietet die Möglichkeit zum Austausch Netzwerken zwischen Teilnehmern und Dozenten. Sobald Präsenzveranstaltungen durch die Universität wieder erlaubt sind, werden wir Ihren Kurs in hybrider Form stattfinden lassen: Präsenzlehre unter Einhaltung der Hygienevorgaben nach aktuellstem Standard mit gleichzeitiger Online-Übertragung für Teilnehmer, die nicht ans ZWW kommen können oder dürfen.

  1. Zentrum für weiterbildung und wissenstransfer 2020

Zentrum Für Weiterbildung Und Wissenstransfer 2020

Außerdem werden die Studierenden mit typischen Interviewfragen konfrontiert. Bitte melden Sie sich für die entsprechenden Seminare an.

... zurück zur OpenUniversity-Übersichtsseite Seit 2011/12 beschäftigt sich ein Projektteam der Universität Trier mit der Geschichte der Gestapo in Trier. Anlass war der Umzug der Staatsanwaltschaft Trier im Oktober 2011 in das Gebäude Christophstraße 1. In diesem Gebäude saß von 1935 bis 1944 die Staatspolizeistelle Trier. Diese Vergangenheit wollte der damalige leitende Oberstaatsanwalt Dr. Jürgen Brauer nicht stillschweigend hinnehmen, sondern sich aktiv damit auseinandersetzen. Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW). Über einen Radiobericht wurde schließlich die Leiterin des Stadtmuseums Simeonstift Trier, Dr. Elisabeth Dühr, auf das Projekt aufmerksam. So entstand im Jahr 2015 eine Vortragsreihe, die seitdem kontinuierlich fortgeführt wird und inzwischen bereits über 30 Vorträge von Studierenden, Doktoranden und externen Referenten umfasst. Der Großteil der Erkenntnisse, die in der aktuellen Vortragsreihe präsentiert werden, wurden im Zusammenhang mit dem studentischen Forschungsprojekt "Die Gestapo Trier in der Christophstraße 1.