Konjugation Des Verbs Fragen | Alle Zeitformen | Duden

Die richtige Antwort lautet "fragt" (ausgesprochen "frägt", Anglizismus, der den Punktegewinn durch einen erfolgreichen Abschuss des Gegeners in Computerspielen wiedergibt. Abgeleitet von dem Nomen "frag". Synonyme: "kill". Beispielsatz: "Peter fragte noch ein letztes mal, dann lief die Zeit ab und er gewann die Partie. ") Ne, Spaß beiseite. Peter frägt nach dem Weg klingt auch für mich besser, ist aber falsch. Korrekt heißt es: Peter fragt nach dem Weg. In solchen Fällen, lieber ein Wörterbuch anstelle einer Onlinecommunity zu Rat ziehen. Hier ist der Link zum Beweis, da findest du das Verb "fragen" komplett durchdeklariert: In der Grammatik gibt es schwache und starke Verben. Starke Verben (wie "tragen" oder "fallen") haben eine Vokaländerung in der 2. und 3. Eine Person fragen ob sie etwas mit dir unternehmen will – wikiHow. Person Einzahl: ich trage, du trägst / ich falle, du fällst. Das Verb "fragen" wird heutzutage schwach gebeugt: ich frage, du fragst. Im 1800 Jahrhundert wurde es stark gebeugt: ich frage, du frägst. Es ist also eine alte Form, die aber in gewissen Regionen bis heute überlebt hat.

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Er war inzwischen erwachsen geworden. Der Gärtner und seine Frau waren stolz auf ihn. Er war ein rechter und anständiger Baum geworden. Das kleine Mädchen blieb vor ihm stehen. "Papa findest du nicht auch, dass der Baum hier ein bisschen traurig aussieht? ", fragte es. "Ich weiß nicht", sagte der Vater. "Als ich so klein war wie du, konnte ich auch sehen, ob ein Baum fröhlich oder traurig ist. Aber heute sehe ich das nicht mehr. "Der Baum sieht wirklich ganz traurig aus. " Das kleine Mädchen sah mitfühlend den Baum an. "Den hat bestimmt niemand richtig lieb. Schau mal, wie ordentlich der gewachsen ist. Ich glaube, der wollte mal ganz anders wachsen, durfte aber nicht. Und deshalb ist er jetzt traurig. " "Vielleicht", antwortete der Vater versonnen. "Aber wer kann schon wachsen wie er will? " "Warum denn nicht? Ich frage du frägst corona. ", fragte das Mädchen. "Wenn jemand den Baum wirklich lieb hat, kann er ihn auch so wachsen lassen, wie er selber will, oder nicht? Er tut doch niemanden etwas zuleide. " Erstaunt und schließlich erschrocken blickte der Vater sein Kind an.

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Ein wunderbar frei gewachsener Baum (Quelle: Jürgen Roloff) Ihr Lieben, heute möchte ich Euch eine Geschichte von Heinz Körner erzählen: "Der Baum" Es war einmal ein Gärtner. Eines Tages nahm er seine Frau bei der Hand und sagt: "Komm, Frau, wir wollen einen Baum pflanzen". Die Frau antwortete:"Wenn Du meinst, mein lieber Mann, dann wollen wir einen Baum pflanzen". Sie gingen in den Garten und pflanzten einen Baum. Es dauerte nicht lange, da konnte man das erste Grün zart aus der Erde sprießen sehen. Ich frage.. du fragst.. er/sie/es fragt... | Mode, Trends, Beauty · Seite 3 | spin.de. Der Baum, der eigentlich noch kein richtiger Baum war, erblickte zum ersten Mal die Sonne. Er fühlte die Wärme ihrer Strahlen auf seinen Blättchen und streckte sich ihnen hoch entgegen. Er begrüßte sie auf seine Weise, ließ sich glücklich bescheinen und fand es wunderschön, auf der Welt zu sein und zu wachsen. "Schau", sagte der Gärtner zu seiner Frau, "ist er nicht schön unser Baum? " Und seine Frau antwortete: "Ja lieber Mann, wie du schon sagtest: Ein schöner Baum! " Der Baum begann größer und höher zu wachsen und reckte sich immer weiter der Sonne entgegen.

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Sagt man "frägst" oder "fragst"? Fragst, aber ich sag immer frägst und werde dann oft verbessert, iSst doch egal wie es wirklich heißt, Hauptsache man versteht dich😂 In manchen Gegenden sagt man "frägst". zum Beispiel in der Pfalz. Ich sag immer "fragst du mal" immer wenn ich was anderes ausfersehen sage verbessern mich immer alle

"Du bist eine kluge und gottesfürchtige Frau", meinte daraufhin der Gärtner. "Hol also unsere Schere, denn wir wollen unseren Baum gerade schneiden". Der Baum weinte. Die Menschen, die ihn bisher so lieb gepflegt hatten, denen er vertraute, schnitten ihm die Äste ab, die der Sonne am nächsten waren. Er konnte nicht sprechen und deshalb nicht fragen. Er konnte nicht begreifen. Aber sie sagten ja, dass sie ihn lieb hätten und es gut mit ihm meinten. Und sie sagten, dass ein richtiger Baum gerade wachsen müsse. Und Gott es nicht gern sähe, wenn er schief wachse. Also musste es wohl stimmen. Er wuchs nicht mehr der Sonne entgegen. "Ist er nicht brav, unser Baum? Ich frage du frägst und. " fragte der Gärtner seine Frau. "Sicher lieber Mann", antwortete sie "du hast wie immer recht. Unser Baum ist ein braver Baum. " Der Baum begann zu verstehen. Wenn er machte, was ihm Spaß und Freude bereitete, dann war er anscheinend ein böser Baum. Er war nur dann lieb und brav, wenn er tat, was der Gärtner und seine Frau von ihm erwarteten.