Diese Alternative Gibt Es Zum Euro | Das Investment

Thorsten Polleit, Chefvolkswirt Degussa Goldhandel, mit einem Kurzkommentar zur Entwicklung bei Palladium und Rhodium. Thorsten Polleit, Degussa Goldhandel Der Palladiumpreis steht jetzt knapp unter der Marke von 2. 500 (US-Dollar/oz) – ein Anstieg von 350% seit Anfang 2016 und von 98% seit Anfang 2019. Ein physischer Nachfrageüberhang scheint der entscheidende Preistreiber zu sein: zum einen gibt es eine Verknappung des Palladiumangebots (Einschränkung der Produktion in Südafrika sowie Sorge vor Angebotsverknappung aus Russland), gleichzeitig hat die physische Palladiumnachfrage kräftig angezogen (aufgrund verschärfter Umweltstandards bei der Motorenproduktion). Der Rhodiumpreis handelt derzeit bei 9. Börse on air: Goldexperte Thorsten Polleit: "Den Zentralbanken sollten Sie besser nicht vertrauen. Setzen Sie auf Gold!" | 09.10.20 | BÖRSE ONLINE. 400 US-Dollar/oz – und hat damit seit Anfang 2016 sogar um 1303% zugelegt, seit Anfang 2019 um 282%. Rhodium wird wie Palladium ebenfalls vor allem in der Katalysatoren-Technik eingesetzt – und auch beim Rhodium wird nunmehr ein Nachfrageüberhang erwartet, der sich in einem drastisch gestiegenen Preis übersetzt hat.

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Dr. Thorsten Polleit ist seit April 2012 Chefvolkswirt der Degussa, Europas größtem Edelmetallhandelshaus. Zuvor war er 15 Jahre im internationalen Investment-Banking tätig. Seit 2014 ist er Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. Thorsten Polleit wurde mit dem O. P. ALFORD III PRIZE IN LIBERTARIAN SCHOLARSHIP ausgezeichnet. Er ist Adjunct Scholar am LUDWIG VON MISES INSTITUTE, Auburn, Alabama, USA, und Präsident des LUDWIG VON MISES INSTITUT DEUTSCHLAND. Thorsten Polleit ist Mitgründer und Berater eines Alternative Investment Fund (AIF). Seine private Website ist:. Thorsten polleit fonds de commerce. Alle Artikel Datum Leser Do Trotz Zinssteigerungen: Die "finanzielle Repression" geht weiter 236 Leser: 236 Die Realzinsen in den USA und im Euroraum sind negativ, und es ist zu befürchten, dass sie noch viele Jahre unter der Nulllinie verharren. Will man dieser "finanziellen Repression" entkommen, ist man gut beraten, (vor allem auch) physisches Gold und Silber zu halten. BEWEGUNG IM ZINSMARKT Fast schienen sich die Anleger und Investoren daran gewöhnt zu haben: Der Zins ist… Artikel weiterlesen Goldnachfrage in Q1 2022: Starke Belebung am Jahresanfang 206 Leser: 206 Autor: Dr. Thorsten Polleit Am 28. April 2022 hat das World Gold Council die Goldmarktdaten für das erste Quartal 2022 veröffentlicht.

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DOLLAR-DOMINANZ Der US-Dollar ist nach wie vor die weltweit dominante Währung. Er ist gewissermaßen so etwas wie die inoffizielle Weltwährung. Diese Rolle hat der US-Dollar… 17. 03. Nicht der Krieg, sondern der Staat mit seiner Zentralbank verursacht Inflation 372 Leser: 372 Steigende Energie- und Rohstoffpreise werden zu Inflation, weil die staatlichen Zentralbanken die Zinsen zu niedrig halten und die Geldmengen zu stark ausweiten. Für eine Entwarnung bei der Inflation gibt es derzeit leider keinen Grund. Im Gegenteil. NEUE AUSNAHMESITUATION Wieder einmal arbeitet der mediale Komplex mit größter Präzision und Wirkung: Vor dem Hintergrund der Dramatik des Ukraine-Russland-Konfliktes verblassen auf fast wundersame… Zögerliche Zinswende 364 Leser: 364 Die US-Zentralbank (Fed) hat ihren Leitzins um 0, 25 Prozentpunkte angehoben. Thorsten polleit fonds européen. Die neue Bandbreite für die "Federal Funds Rate" ist jetzt 0, 25 bis 0, 50 Prozent. Zudem verkündete die Fed, ihren Leitzins im Verlauf des Jahres nicht nur drei, sondern sechs Mal anheben zu wollen – so dass der Leitzins Ende 2022 bei 1, 9 Prozent anstatt bis 0, 9 Prozent liegen wird.

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Entwicklungsländer dürften besonders hart getroffen werden. Für viele von ihnen könnte es politisch folgenschwer sein. "Es gilt, das Vertrauen in die freie Marktordnung so schnell wie möglich wiederherzustellen"? Welche langfristigen Folgen wird die globale Finanzkrise denn für die Attraktivität der freien Marktwirtschaft in Zukunft haben? Dr. Thorsten Polleit, Degussa: Im Auge des Sturms - BondGuide. Polleit: Das Tragische ist wohl, dass die Geschehnisse auf den Kredit- und Finanzmärkten als Versagen der freien Marktordnung gedeutet werden, obwohl sie dem Staatsversagen zuzuschreiben sind: Schließlich ist unser Geldsystem ein staatliches Geldangebotsmonopol. Die Idee des Kapitalismus, der Wohlstand für viele bringt, hat dadurch schweren Schaden genommen. Es gilt, das Vertrauen in die freie Marktordnung so schnell wie möglich wiederherzustellen. Denn nur so sind Wohlstand und friedvolle Kooperation langfristig zu sichern.

Angesichts der hohen Kosten von Inflation ist das Ziel, den Geldwert zu bewahren, gesellschaftlich legitimiert. Da sich in den vergangenen Jahren die Konsumentenpreisinflation in den großen Volkswirtschaften im Trendverlauf ähnlich verhalten hat, erklärt sich wohl auch der mehr oder weniger erkennbare Gleichlauf der Zinspolitiken. Ein Ziel ist die Preisstabilität. Verwenden sie dafür auch die richtigen Indikatoren? Sind nicht auch Vermögenspreiseffekte wie Rohstoffe und Immobilien eine Art von Inflation und müßten in die Überlegungen einbezogen werden? Thorsten polleit fonds des. Bislang beurteilen die Notenbanken Inflation anhand der Veränderung der Konsumentenpreise. Das ist jedoch nicht länger angemessen. Angesichts der ansteigenden Vermögen in den Volkswirtschaften müssen auch die Preise der Vermögensgegenstände - Aktien, Anleihen, Häuser und Gründstücke - in die Inflationsbekämpfung einbezogen werden. Um den Geldwert tatsächlich zu wahren, müssen die Notenbanken ihre Geldpolitik an einem breit definierten Preisindex - der Konsumenten- wie auch Vermögenspreise enthält - ausrichten.