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Landeshauptstadt Hannover Die folgende Leistungsbeschreibung gilt nur für Bürger der Landeshauptstadt Hannover. Frauenhäuser bieten Frauen und ihren Kindern im Falle von häuslicher Gewalt Hilfe, Beratung und eine geschützte Unterkunft. Dort finden sich direkt oder in Kooperation mit den Frauenhäusern Psychologinnen, Rechtsanwältinnen und Sozialarbeiterinnen zur Unterstützung. In Hannover gibt es eine Vielzahl an Beratungsstellen, die von häuslicher Gewalt Betroffenen weiterhelfen: Weitere Hinweise: Männern ist der Zutritt grundsätzlich nicht gestattet. Die Mitarbeiterinnen unterliegen der Schweigepflicht. Stadt Laatzen sagt Nein zu Gewalt gegen Frauen. Welche Unterlagen werden benötigt? Wichtige Dinge, die bei einer Flucht in ein Frauenhaus hilfreich sind: Ausweise, Pässe, Krankenversicherungskarten von sich selbst und den Kindern, Geburts- und Heiratsurkunde, Kontounterlagen, Scheckkarten, Geld, Mietvertrag, Arbeitsvertrag, Bescheide von Arbeits- oder Sozialamt, Rentenversicherung, Sorgerechtsentscheide, erforderliche Medikamente, ärztliche Atteste, Kleidung, Hygieneartikel, Schulsachen und Spielzeug der Kinder, persönliche Briefe oder Aufzeichnungen
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"Weiße Flecken" sollen verschwinden "Den weißen Fleck auf der Karte können wir uns in Springe nicht mehr leisten", sagt Rödiger. Die Formulierung weißer Fleck spielt darauf an, dass es nicht mehr viele Orte gibt, in denen es weder ein Frauenhaus noch ein Beratungsangebot gibt. Das Bundesfamilienministerium führt eine Liste über diese Orte. Springe ist auf der Liste. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (CDU) will, dass alle weißen Flecken verschwinden. Während der Bundeskonferenz der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten in Karlsruhe konnte Rödiger Kontakte ins Ministerium knüpfen – sie zeigt sich zuversichtlich, dass Springe in den kommenden Jahren eine Einrichtung erhält. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige In Frauenhäuser können Frauen flüchten, wenn sie in der Familie häusliche Gewalt fürchten müssen. Bislang verweist Rödiger Betroffene ans Frauenhaus in Laatzen, dort sind die Plätze aber begrenzt. "Es besteht in der Hinsicht Handlungsbedarf", räumt Regionssprecherin Christina Kreutz ein: "Wegen der Wohnungsknappheit ist es schwierig für schutzsuchende Frauen, eine dauerhafte Lösung zu finden. Frauenhaus hannover laatzen iserv. "

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Die Auswirkungen der Coronakrise belasten die Situation in manchen Familien bis aufs Äußerste, häusliche Gewalt ist dann vielfach die Folge. Ziel muss es deshalb weiterhin sein, Frauen in Notsituationen schnell für sie passende Hilfeangebote zu machen. Das wird mit den zusätzlichen Räumlichkeiten und dem großen Engagement von Frauen helfen Frauen gut gelingen. " "Das tatsächliche Ausmaß von Gewalt gegen Frauen und Kinder in dieser Krise wird sich vermutlich erst in einigen Monaten zeigen – trotzdem müssen wir schon jetzt unterstützen. Springe soll Frauenhaus bekommen. Die vorübergehenden Schutzplätze sind auch deshalb erforderlich, um in den Frauenhäusern und im FH24 zusätzlichen Raum zur Umsetzung der Abstandsregeln zu schaffen", so Silke Dietrich vom Trägerverein Frauen helfen Frauen. "Sollte es nötig sein, dass eines der Frauenhäuser unter Quarantäne gestellt wird, sind Ausweichquartiere unbedingt notwendig, um die Notfallkonzepte sicher umzusetzen. " Durch die Corona-Virus Pandemie sind viele Frauen und auch Kinder in besonderem Maße gefordert: Die Aufforderung Zuhause zu bleiben und die damit verbundene Isolation, geschlossene Kitas und Schulen, Angst vor einer Erkrankung und oftmals auch Sorge um die finanzielle Existenz - das alles sind Faktoren, die Gewalt gegen Frauen und Kinder verstärken und sogar erzeugen können.

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Wir freuen uns, denn seit August 2020 hat unsere Frauenberatung Springe nun auch in den eigenen Räumen vor Ort für Frauen geöffnet. Die Beratung ist kostenlos. weiterlesen Mo., 23. Mai. 18:00 Uhr - 20:00 Uhr 2022 frauenpoli-Tisch: Sarah Wagenknechts "Die Selbstgerechten" Inhalt und (kritische) Resonanz zum Buch mit Input von Dr. Beate Kasper Was Sarah Wagenknecht in ihrem Buch äußert und welche (kritische) Resonanz es hervorruft, das soll Thema dieses frauenpoli-Tisch, dem Frauentischgespräch im Frauenzentrum Laatzen sein. Beate Kasper wird die Diskussion durch einen Kurzvortrag einleiten. Input: Dr. Beate Kaspar Moderation: Dr. 378/21 Frauenhaus (Burgdorf) Vollzeit | AWO Region Hannover. Christine Schwarz, Soziologin Anmeldung unter Telefon: 0511 – 898 858 20 […] Die Donna Clara Beratungsstelle für Frauen und Mädchen in Gewaltsituationen e. V. wird gefördert durch das Land Niedersachsen, die Region Hannover, die Stadt Laatzen, die Stadt Hemmingen, die Stadt Pattensen und die Stadt Springe. Die Sozialpolitische Reihe findet in Kooperation mit der Stiftung Leben und Umwelt/Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachen, statt.

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378/21 Frauenhaus (Burgdorf) Vollzeit | AWO Region Hannover Im Fachbereich Frauen der Arbeiterwohlfahrt Region Hannover e. V. suchen wir zum 01. 12. 21 eine: Dipl.

"Gerade, weil unter Corona diese Auseinandersetzung so gelitten hat", wie Burbulla betont. So kamen in der zweiten Tageshälfte Vertreter*innen der Polizei, Jugendamt, BISS-/Frauenberatung, Gericht und Täterarbeit in einer Podiumsdiskussion zusammen, um über ihre eigene professionelle Rolle in der Interventionskette, ihre Aufgaben aber auch ihre Grenzen zu sprechen. Frauenhaus hannover laatzen hannover. Das Fazit aus dem Publikum: ein rundum gelungener, und informativer Tag. Text: Gaby Kujawa/AWO, Foto: Christian Degener/AWO