Evangelische Kirche Königs Wusterhausen

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Evangelische Kirche Königs Wusterhausen In Ny

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Evangelische Kirche Königs Wusterhausen In Paris

Senzig Zernsdorf Niederlehme (Lukaskirchengemeinde); Zeesen; Schenkendorf; Deutsch Wusterhausen; Königs Wusterhausen (Sprengel KW) 15711 Königs Wusterhausen, Schloßplatz 5 Tel. : 03375 258620 Fax: (wegen der Bauarbeiten z. Zt. nicht nutzbar) E-Mail: Öffnungszeiten der Regionalküsterei: Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch das Tragen von Schutzmasken! Kontoverbindung: Bank: Berliner Sparkasse Kontoinhaber: Ev. Kirchenkreisverband Süd IBAN: DE78 1005 0000 4955 1903 97 BIC: BELADEBEXXX ( Bitte im Betreff immer die Kirchengemeinde mit angeben! ) Sie können sich mit Ihrem Anliegen auch über das Kontaktformular an uns wenden: Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!

Evangelische Kirche Königs Wusterhausen

Aus Organ index Zur Navigation springen Zur Suche springen Adresse: Kirchplatz 2, 15711 Königs Wusterhausen, Brandenburg, Deutschland Gebäude: Evangelische Kreuzkirche (ehem. Schloßkirche, erbaut 1697) Die Karte wird geladen … Orgelbauer: Hendrik Ahrend (Leer/Loga, Ostfriesland) Opus 189 Baujahr: 2009/10 Geschichte der Orgel: 1706 Neubau durch eine norddt. Werkstatt (Arp Schnitger? ) 1912/13 Neubau durch Gebr. Oswald und Paul Dinse (Berlin) unter Erhaltung des barocken Prospektes (20 Register, pneumatische Traktur) 1931 Generalüberholung und neobarockisierende Umdisponierung durch die Firma Wendt & Heise (Berlin) sowie 1956 durch Ludwig Glöckner (Berlin) 2010 Neubau im norddeutschen Barockstil mit einer Disposition nach Arp Schnitger Gehäuse: Prospekt von 1706; lat. Inschrift am historischen Mittelteil: DEI GLORIAE EXTRUCTUM AMICORUM FAUTORUMQ BENEFICUS A. D. 1706 (= Zur Ehre Gottes erbaut durch Spenden der Freunde und Förderer im Jahre 1706); Inschrift an den beiderseits hinzugefügten 8'-Pfeifentürmen: ANNO 2009 Windladen: Schleifladen Spieltraktur: mechanisch Registertraktur: Registeranzahl: 19 Manuale: 2, C - d3 Pedal: 1 Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel, Pedalkoppel, Zimbelstern, Nachtigall Disposition I Hauptwerk II Oberwerk Pedal Principal 8' ab B Hohlflöte 8' Octave 4' Flöte 4' Octave 2' Cornett 3f.

Evangelische Kirche Königs Wusterhausen In English

Direkt hinter dem Schloss Königs Wusterhausen dort steht die bemerkenswert schöne evangelische Kirche von Königs Wusterhausen. Sie wurde im Jahre 1697 erbaut und galt schon seit 1719 als eine der preußischen Musterkirchenbauwerke. Sie wurde als Patronatskirche auf Befehl von Kurfürst Friedrich dem III. dort errichtet. Ihr solltet sie unbedingt sehen, wenn ihr in KW seid!!! Sie ist neben dem Funkerberg, wo das Medium "Radio" erfunden wurde!!! Ja, das Radio, das waren wir Deutschen!!! Und dem Schloss die dritte große Sehenswürdigkeit in Königs Wusterhausen!!! Die Kirche wurde bis 2010 noch renoviert und strahlt daher ganz frisch. Ich kann Euch nur Außenbilder geben, denn es war dort leider geschlossen!!! Euer spreesurfer:)... " weniger "Die kleine verträumte evangelische Gemeinde. Jederzeit für Jeden da. Mit vielen Angeboten für die Freizeitgestaltung von Jung und Alt.... " weniger Legende: 1 Bewertungen stammen u. a. von Drittanbietern Der Eintrag kann vom Verlag und Dritten recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten Foto hinzufügen

Im Chor befindet sich mittlerweile eine Winterkirche. Baubeschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Bauwerk entstand im Wesentlichen aus Feldsteinen, die behauen und teilweise lagig geschichtet verarbeitet wurden. Der Chor ist gerade und leicht eingezogen. An der Ostwand wurden zahlreiche Veränderungen vorgenommen, so dass die ursprüngliche Struktur kaum noch erkennbar ist. Denkbar wäre, dass zur Bauzeit eine Dreifenstergruppe eingesetzt wurde. Darauf deuten die streifenförmigen Ausbesserungsarbeiten aus Bruchsteinen hin, die sich über die gesamte Fassadenlänge ziehen. Sie gehen in zwei segmentbogenförmige Blenden über, die sich im Giebel befinden. Mittig ist eine gedrückt-segmentbogenförmige Pforte, darüber ein Fenster sowie im Giebel ein weiteres, kleineres und ebenfalls segmentbogenförmiges Fenster. Tür und mittleres Fenster könnten ebenfalls Teil der Dreifenstergruppe gewesen sein. An der Nordseite waren ursprünglich zwei Fenster, von denen das östliche zugesetzt ist. Die beiden Fenster an der Südseite sind noch vorhanden, allerdings wurde das westliche Fenster zu einer späteren Zeit vergrößert.

Mittig ist eine kleine und hochrechteckige Pforte, die von einer schlichten Putzgliederung eingefasst ist. Oberhalb der Pforte ist ein kleines und quadratisches Fenster. Die Südseite wurde mit drei Fenstern gestaltet. Mittig ist ebenfalls eine sparsame Putzgliederung, die aus dem Baukörper heraustritt. Dieses Stilelement wurde auch an der Westseite genutzt. Dort ist eine rechteckige Pforte, darüber ein kleines und quadratisches Fenster. Am Übergang zum Dach ist eine umlaufende Voute. Sie geht an der Westseite in ein Gesims über. Oberhalb sind ein weiteres, quadratisches Fenster sowie eine kleine, querrechteckige Blende. Im quadratischen Kirchturm ist an der Westseite ein hochrechteckiges Fenster, an der Ostseite ein kleines quergestelltes Fenster. An der Nord- und Südseite ist je eine hochrechteckige Klangarkade. Der Turm schließt mit einem Pyramidendach mit Turmkugel und Wetterfahne ab. Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Kirchenausstattung stammt aus der Bauzeit. Im Innenraum ist eine Hufeisenempore, darauf eine Orgel von Hermann Teschner.