Epilepsie Nach Narkose? - Gesundheit - Dogforum.De Das Große Rasseunabhängige Hundeforum

Sie lag auf der Seite der Kopf hing, war nicht ansprechbar, sabberte. Wir brachten sie erneut zum Arzt. Der rief uns um 21:30 an und sagte sie sei nach einer Valiumspritze in einen Krampf gefallen wir müssen sie abholen und nach Hannover in die Tierärztliche Klinik bringen. Dort sagte man uns sie sei in einem Status Epilepticus. Nach einer Woche Intensivstation bekam ich sie zurück. Leider blind. Epikurier: Zahnmedizin und Epilepsie. Der Arzt sagte, es hätte sich ein Blutgerinsel gelöst und Druck im Gehirn verursacht der auf die Sehrinde drückte. Sie nimmt seit dem Luminaltabletten weil sie seit dem auch Epileptische Anfälle haben könnte. Mein Tierarzt meinte bei 1500 OP´s passiert das einmal. Vielleicht finde ich deshalb auch keinen ähnlichen Fall im Internet. Ich möchte gerne wissen ob dass durch einen Fehler bei der OP passiert ist und ob Fälle bekannt sind, bei denen der Hund wieder sehen konnte. Für jede Antwort bin ich dankbar. Lieben Gruß aus Braunschweig #2 das ist ja furchtbar also wenn ichs richtig verstanden habe, hat dein hundi ja schon die anzeichen gehabt das da was nicht stimmt bevor er sonntags erneut zum tierarzt musste.

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also meiner meinung nach wurde da vom tierarzt zu spät gehandelt indem er dich auf den nächsten tag vertröstet hat. ich denke mal einen tag vorher behandelt hätte man dem hundi das vielleicht ersparen können. vielleicht kann dir jemand anderes genaueres sagen. ich drück euch beiden die daumen #3 Ja das stimmt die Anzeichen waren da. Ich habe dem Arzt gesagt dass ich der Meinung bin dass sie nichts sieht, aber er sagte das liege an dem Narkosemittel, das nicht komplett abgebaut wird. Sein spätes reagieren war auf jeden Fall ein Fehler. Epilepsie durch narkose zahnarzt. Aber kein Arzt kann oder will mir sagen, ob das Blutgerinsel durch einen Fehler bei der Narkose (Sauerstoffmangel o. ä) zustande gekommen sein kann. Ich bin froh dass sie mit der Blindheit total gut klar kommt, immerhin ist sie vom Verhalten her schon wieder ganz die Alte, aber ich möchte schon wissen ob ich meinem Tierarzt noch vertrauen kann..... #4 also ich sag mal so.... bei jeder op/narkose gibt es risiken und dazu gehören denke ich mal auch blutgerinsel (beinvenenthrombosen, lungenembolien usw)......

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Josi mit Anhang

Er wurde über 20 Jahre mit Antiepileptika therapiert – ohne Erfolg. Irgendwann stellte sich heraus, dass er Diabetes Typ I hat (die angeborene Form von heftigem Insulinmangel/Fehlfunktion der Bauchspeicheldrüse). Das häufige Umfallen passierte nicht aufgrund einer Epilepsie, sondern infolge von "Unterzuckerung". Epilepsie durch narkose fur. So kann's gehen und ich fürchte, so etwas passiert zwar selten, ist aber kein Einzelfall (und immer in Betracht zu ziehen). Ich betone deshalb immer wieder: Die gründliche Diagnostik ist entscheidend für die Therapie – entschprechend auch für das Schicksal eines Lebens. Und noch was – seltene Krankheiten Epileptische Anfälle sind ein Symptom und die Krankheit dahinter ist nicht immer die Epilepsie. Gerade wenn mehrere krasse Symptome auftreten ist die Diagnose schwierig und die meisten Fachärzte gestehen das auch ein. Beispiel (mir persönlich bekannt): Eine seltene Krankheit namens Chorea Akanthozytose mit verschiedensten neurologischen Symptomen (ein Syndrom, also ein Bündel von Symptomen, Bewegungseinschränkungen usw. ) – eine schwere Behinderung mit genetischer Ursache, fortschreitend, unheilbar, epileptische Anfälle gehören meistens zu den Symptomen… Es ist sehr selten (weltweit unter 1000 Betroffene) und die wären froh, statt so einer beschissenen Krankheit "nur Epilepsie" zu haben.