Instrumentenkabel Als Boxenkabel

Sie werden jeweils von einem eigenen Schirm umgeben. Hier spricht man von einem symmetrischen Signalweg. Instrumentenkabel/Boxenkabel. Auch beispielsweise bei der Zugentlastung oder der Flexibilität kann es Unterschiede geben. Fazit: es spricht alles dagegen, ein Instrumentenkabel für Lautsprecher zu verwenden. Auch wenn man vielleicht kurzfristig wenige Euro im Anschaffungspreis sparen würde - das Risiko einer größeren Beschädigung des Equipments oder eines Brandschadens ist dies keinesfalls wert.
  1. FAQ: Unterschied Gitarrenkabel & Boxenkabel - delamar
  2. Instrumentenkabel oder Lautsprecherkabel?
  3. Instrumentenkabel/Boxenkabel

Faq: Unterschied Gitarrenkabel &Amp; Boxenkabel - Delamar

Lauschangriff! Wenn der Schwerpunkt der G&B-Ausgabe 11/2016 und des zugehörigen kostenlosen Kabel Special Downloads auf dem Thema Kabel liegt, dürfen natürlich nicht nur Instrumentenkabel im Fokus stehen. Die Signalübertragung vom Ausgang des Verstärkers zu den Lautsprechern wird gemeinhin ebenfalls als kritische Leitungsstrecke betrachtet und muss insofern auch gebührend betrachtet werden. Hier sogar unter der Mitwirkung besonders exklusiver Kabel als Referenz. (Bild: Udo Pipper) Ich merkte im Heft an, dass das Ergebnis der Untersuchungen für manchen überraschend sein würde. Um das Warum weiter zu verdeutlichen, folgen unten nun einige Hörproben, die eine subjektive Eigenbewertung der Sachverhalte ermöglichen. Die Aufnahmen entstanden im Akustiklabor der Technischen Hochschule Regensburg unter wissenschaftlicher Beratung und Mitwirkung des derzeit leitenden Prof. FAQ: Unterschied Gitarrenkabel & Boxenkabel - delamar. Manfred Zollner. Wir arbeiteteten mit dem Reamping-Verfahren, d. h. es wurden eigens für diesen Zweck geeignete Gitarren-Parts aufgenomen, die einzeln in jeder Audio-Vergleichstrecke als objektive Signalquelle dienten.

Instrumentenkabel Oder Lautsprecherkabel?

Beim Lautsprecherkabel haben diese Adern einen deutlich grösseren Durchmesser (ca. 1, 5 bis 2, 5 mm²), da wesentlich mehr Strom (das vom Amp deutlich verstärkte Signal) durch sie fließen muss. Gitarrenkabel hingegen müssen nur das Gitarrensignal übertragen. Bei einem Boxenkabel haben beide Kupferdrahtadern denselben Durchmesser und sowohl die positive als auch negative Ader verarbeiten die gleiche elektrische Spannung. Beim Gitarrenkabel hingegen sind beide Adern unterschiedlich groß. Die positive Ader wird von der negativen umschlossen, die als Abschirmung fungiert. Instrumentenkabel oder Lautsprecherkabel?. Äußerlichkeiten Sowohl Gitarrenkabel als auch Boxenkabel sehen sich sehr ähnlich. Beide haben 6, 3 mm Klinkenschlüsse, was die Unterscheidung von aussen nicht gerade einfach macht. Tendeziell sind Boxenkabel etwas verwindungssteifer und gröber als ein Gitarrenkabel. Viele Hersteller schreiben inzwischen die Kabelbezeichnungen auf die Hülle, was die Identifikation vereinfacht. Wenn das nicht möglich ist, kannst Du (je nach Bauart des Kabels) die Kappen der Klinkenanschlüsse entfernen und auf die Abschirmung achten.

Instrumentenkabel/Boxenkabel

Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen Zum Original-Thread / Zum Audio: Software / Bearbeitung / Musikproduktion -Forum Frage von Auf Achse: 6, 3mm Klinke - Klinke Kabel gibt es als Instrumentenkabel mit einem Leiterquerschnitt von ca. 0, 2qmm bis ca. 10m Länge. Verwendung wie das Name schon sagt für Instrumentenverkabelungen. Ebensolche Klinke - Klinke gibt es auch als Lautsprecherkabel mit einem Querschnitt von ca. 1, 5qmm und wesentlich länger als 10m. Verwendung wohl für PA Lautsprecher, deswegen der größere Leiterquerschnitt. Meine Fragen: Wenn die zu überbrückende Distanz größer als 10m ist, kann man ein Lautsprecherkabel auch für die Signalübertragung vom Mischpult zum Fieldrecorder verwenden? Wie schaut es mit der Abschirmung aus? Kommt vom Line Pegel bei >10m überhaupt noch was beim Recorder an? Wo ist die sinnvolle Grenze (Störungen und Dämpfung des Signals) um per Klinke - Klinke ein Line Signal zu übertragen... 10m weil die Instrumentenkabel bis 10m lang sind und Instrumente auch Line Pegel haben?

5mm vl. 2mm verbaut und den hat ein instrumentekabel(mal abgesehen von gaanz billigen) auch, und in der box, (habs dan aus reiner neugierde überprüft) is es das gleiche, also is ein dickeres kabel eh für nix dazwischen niethitwo Helpful & Friendly User #10 Peda schrieb: jupp, eil das signal zu stark ist. ne befreundete band benutzt für ihrwe floormonitore auch einfach instrumenten kabel. gehen tut das angeblich bei ihnen schon, ist mir aber zu riskant. ich werde niemals kabel "zweckentfremden"!!! und nur weil boxenkabel n bisschen teurer ist.... :screwy: #11 Bei meinem Marshall sind das richtig dicke 2, 5mm² litzen von Trafo zur Röhre von Röhre zu OT und von OT zur Buchse. Das einzige was bei dem da drin dünner ist sind die Kabel im Elektronikbereich (meist Flachbänder) und da läuft alles auf IC´s und da isses wurst. und bei dem einen C-Mos der da drin ist isses auch wurst. Aber alles im amp nach der Vorstufe ist mit fetten Kabeln gebaut. Für Speisespannungen sogar Kupferdraht und nicht litze.

Signale auf Mic-Pegel haben geringe Spannung und hohe Quell-Impedanzen, sind daher sehr empfindlich gegen elektrische und/oder elektromagnetische Störungen aus der Umgebung (z. Leuchtstofflampen, Motoren, Digital-Kisten und Keyboarder). Daher werden Mikrofonkabel ausschließlich mit abgeschirmten Leitungen übertragen. Am besten symmetrisch. Signale auf Line-Pegel sind hinsichtlich Spannungen nicht sooooo viel stärker, allerdings sind die verwendeten Impedanzen (= Wechselstromwiderstand) erheblich niedriger. Gerade aus letzterem Grund sind Instrumentenkabel unempfindlicher, verlangen aber immer noch nach abgeschirmten Kabeln, die dann symmetrisch oder zur Not auch asymmetrisch sein können. Was vom Amp zum Speaker geht, ist niederohmig mit kräftigen Strömen. Es ist toleranter gegen Einstreuungen aus der Umgebung, aber auch empfindlicher gegen zusätzliche Widerstände, die durch Kabel und Stecker auftreten (man stelle sich ein Öl-Radiator mit drei Verlängerungskabeln an der Verteilerdose vor;-)).