Liquid Death Verkauft Österreichisches Wasser In Der Dose. Und Holt Dafür 23 Mio. Dollar.

Gesagt, getan. "Death to plastic" & "funny and irrelevant" Dabei greift der Gründer auf zwei Faktoren zurück, die sein Marketing antreiben: "death to plastic" und "unnütz", subsummiert unter dem Marketing-Motto: "funny and irrelevant". Dabei geht es darum, Liquid Death als etwas unnötiges, aber lustiges zu positionieren, das Kunden gerne trinken, weil sie sich damit verbunden fühlen. Kunden lassen sich tättowieren "Branding bei Lebensmitteln und Getränken ist das größte Unterscheidungsmerkmal, weil 'Verbraucher nicht dumm sind'. Sie glauben nicht wirklich, dass ein Produkt dramatisch besser ist, als das andere. Es geht mehr darum, zu welcher Marke sie eine Affinität haben", so der CEO gegenüber Techcrunch. Als Beispiel für den Erfolg erzählt der Gründer, von mittlerweile 20 Kunden, die ihre "Liquid Death-Tattoos" auf diversen Kanälen präsentieren. Wasser aus den Alpen Das US-Unternehmen, das über 96. 000 Instagram-Follower hat, verkauft sein Produkt in Halbliter-Dosen und vermarktet das Wasser unter dem Slogan "100 percent natural spring water from the Austrian Alps".

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Netzfundstück Tod dem Plastik - ein kalifornisches Start-up verkauft Wasser aus Österreich in Alu-Dosen und wird damit zum Internet-Hit. Wir stellen Ihnen das kuriose Netzfundstück vor. Mike Cessario, früher Creativ-Director für Netflix, hat eine neue Goldgrube entdeckt. Mit seinem Start-up "Liquid Death" sammelte Cessario jetzt über neun Millionen US-Dollar von Investoren ein. Zuvor hatte er es schon mit einer Kampagne bei der Crowdfunding-Plattform Indiegogo versucht, war aber am Finanzierungsziel gescheitert - dafür gab es eine Menge Aufmerksamkeit für sein Projekt, welches jetzt endlich nach Jahren der Planung zum Leben erweckt wurde und im Handel verfügbar ist. Made in Austria Wer sich jetzt fragt, welches Produkt aus Kalifornien es schafft, soviel Investment einzufahren: Wasser. Klares Wasser ohne Sprudel aus den österreichischen Alpen. Abgefüllt in Aluminiumdosen, mit einem rockigen Design und einem Logo, um das es von jeder Death-Metal-Band der Welt beneidet wird. Das ganze Marketing rund um " Liquid Death " ist grandios, obwohl es sich dabei nur um Wasser handelt.

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© Liquid Death Da kann man nur ungläubig staunen. Liquid Death ist jenes Unternehmen, dass Wasser aus den österreichischen Alpen in Dosen abfüllt und im 12er-Pack um etwa 16 Dollar verkauft. Hinter der Marke steckt ein Startup aus Santa Monica rund um CEO Mike Cessario, das sich dem eigenen Unsinn vollends bewusst ist und auf die eigene Webseite schreibt: "Damit das klar ist. Liquid Death ist ein völlig unnötiger Zugang zu abgefülltem Wasser. Tatsächlich bemühen wir uns bei allem, was wir tun, unnötig zu sein. Denn unnötige Dinge sind in der Regel viel interessanter, lustiger, urkomischer, fesselnder, unvergesslicher, aufregender und kultverdächtiger als "notwendige" Dinge. " Ok, also Marketing hat Cessario und sein Team drauf. Fundraisen offenbar auch. In einer neuen Finanzierungsrunde lassen Investoren insgesamt 23 Millionen Dollar springen, die fortan weiter in die Vermarktung des Aluminium-verpackten Alpenwassers gepumpt werden. Die Geldgeber sind Convivialité Ventures, Fat Mike von der Punk-Band NOFX, Sportkommentator Pat McAfee sowie der frühere Investor Velvet Sea Ventures.

Strukturformel Allgemeines Name Nickeltetracarbonyl Andere Namen Nickelcarbonyl Tetracarbonylnickel (IUPAC) Summenformel [Ni(CO) 4] Kurzbeschreibung farblose Flüssigkeit [1] Externe Identifikatoren/Datenbanken CAS-Nummer 13463-39-3 EG-Nummer 236-669-2 ECHA -InfoCard 100. 033. 322 PubChem 518772 Wikidata Q414537 Eigenschaften Molare Masse 170, 73 g · mol −1 Aggregatzustand flüssig Dichte 1, 32 g·cm −3 [1] Schmelzpunkt −25 °C [1] Siedepunkt 43 °C [1] Dampfdruck 425 h Pa (20 °C) [1] Löslichkeit sehr schlecht in Wasser (2 mg·l −1 bei 20 °C) [1] Sicherheitshinweise GHS-Gefahrstoffkennzeichnung aus Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP), [2] ggf. erweitert [1] Gefahr H- und P-Sätze H: 225 ​‐​ 351 ​‐​ 360D ​‐​ 330 ​‐​ 410 P:? MAK Schweiz: 0, 05 ml·m −3 bzw. 0, 35 mg·m −3 [3] Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Nickeltetracarbonyl ist eine farblose Flüssigkeit. Diese Substanz gehört zu der Gruppe der Metallcarbonyle.