Dr Kellner Zahnarzt | Duftstoff Mix Ii 4

Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der Zahnarztpraxis Karsten Kellner. Hier finden Sie wichtige Informationen über unsere Leistungen und Öffnungszeiten. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

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Liebe Patienten, ich freue mich, Sie hier begrüßen zu dürfen. Mit den Möglichkeiten der modernen Zahnmedizin möchte ich Sie, zusammen mit meinem Team, durch alle Lebensphasen begleiten. Unser Leistungsspektrum zielt sowohl auf Erwachsene als auch auf Kinder ab. Auch ängstliche Patienten finden bei uns einen Ort, an dem sie sich wohlfühlen werden. Wir nehmen Ihre Wünsche und Belange ernst. Gerne sind wir für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. med. dent. Dr kellner zahnarzt st. Christina Kellner Zahnärztin

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Herzlich Willkommen in der Zahnarztpraxis Dr. Keller und Kollegen Bei uns stehen Freundlichkeit und kundenorientierte Beratung und Betreuung jedes einzelnen Patienten an erster Stelle. Unser Team sorgt zuverlässig für zeitnahe Terminvergaben und wir legen größten Wert auf Organisation, so dass für unsere Patienten möglichst keine Wartezeiten entstehen. Keine Website kann jedoch ein persönliches Gespräch ersetzen, deshalb einfach telefonisch einen Termin vereinbaren! Fotogalerie Wir wollen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Dr kellner zahnarzt de. Machen Sie sich ein Bild von uns, dem Team und den Räumlichkeiten unserer Praxis!

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Begleitpersonen sollten bitte nur bei unbedingter Notwendigkeit mitkommen. Danke für Ihre Kooperation und Ihr Verständnis. ALLE KASSEN UND PRIVAT Unsere Telefonnummer: 02772-52119 Sie können uns zu folgenden Zeiten telefonisch erreichen: Mo / Mi / Do: 8:00 – 12:00 und 14:00 – 17:00 Di: 8. 00 – 12:00 und 13. 00 bis 17. 00 Fr: 8:00 – 12:00 Wir freuen uns auch über ihre Terminanfragen unter Wir beantworten umgehend Ihre Mailanfragen während der Ordinationszeiten! Wir bieten folgende Leistungen an: Ästhetische Zahnheilkunde Prophylaxe Parodontalbehandlungen (deep scaling mit Handinstrumenten) Bleaching (Zahnaufhellung in der Ordination) mit neuester Philips Zoom Technologie Konservierende Zahnheilkunde Festsitzende prothetische Restaurationen (Inlays, Kronen, Brücken sowohl konventionell als auch implantatgetragen) Abnehmbare prothetische Restaurationen (Teil- und Totalprothesen) Kooperation mit DDr. Dr keller zahnarzt nürnberg. Thomas Felkai, Facharzt für Kieferorthopädie in 3100 St. Pölten, Spezialist für "unsichtbare" Zahnspangen (Invisalign) und sämtliche kieferorthopädische Belange.

Dr. Marco Kellner I Zahnarzt Studium der Zahnmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg 2000 Staatsexamen und Approbation 2001 Promotion zum Dr. med. dent.

Hier gilt es zwischen Vergiftungen wegen missbräuchlicher Anwendungen, Belästigung durch Geruch mit dessen Folgen für die Gesundheit sowie direkten gesundheitlichen Auswirkungen wie zum Beispiel Allergien zu unterscheiden. Spezifische Erkrankungen durch Duftstoffe sind bei den in Wohnräumen üblichen Konzentrationen nicht zu erwarten. Sie treten eher bei hohen Arbeitsplatzbelastungen wie z. B. in einer Parfümerie auf. Hier kann es zu Reizungen der Schleimhäute von Augen und Atemwegen kommen. Duftstoff mix ii 1. Auch neurovegetative Wirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen werden häufiger mit Gerüchen in Verbindung gebracht. Kontaktallergien durch Duftstoffe Duftstoffe verursachen nach Nickel die häufigsten Kontaktallergien. Bestimmte Duftstoffe wie Eichenmoos lösen dabei wesentlich häufiger Allergien aus als andere Substanzen. Auch bei Kindern und Jugendlichen gehören Duftstoffe zu den häufigsten Kontaktallergenen. Kinder kommen schon sehr früh über Pflegemittel mit Duftstoffen in Kontakt (Mücke & Lemmen, 2011).

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Außerdem fanden sich ausgerechnet in sogenannten Kinderparfüms überraschend hohe Konzentrationen von allergieauslösenden Duftstoffen (Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, 2010). Manche Duftstoffe erzeugen erst dann eine allergische Reaktion, wenn die betroffene Hautstelle mit Sonnenlicht bzw. mit UV-Licht beschienen wird. Diese sogenannten photoallergischen bzw. Kosmetik gesucht bei Allergie (Duftstoff-Mix II)!. photosensibilisierenden Duftstoffe sind zum Beispiel Moschus Ambrette, Sandelholzöl, Perubalsam, 6-Methylcumarin und Eichenmoos. Auch Teebaumöl, Anis- und Lavendelöl können unter Sonnenlicht zu allergischen Kontaktekzemen führen. Einatmen für Allergiker in der Regel unproblematisch Das Einatmen von Duftstoffen ist für Allergiker in der Regel unproblematisch. In einer Inhalationsstudie wurden Patienten, die eine nachgewiesene Kontaktallergie hatten, in einer Kammer mit dem Allergen bedampft. Die Patienten trugen dabei Schutzkleidung, um einen direkten Hautkontakt zu vermeiden. War die Allergenkonzentration sehr hoch (1mg/m 3), so reagierten die Patienten mit einem Wiederaufflammen alter Kontaktekzeme.

Die Allergenität der Duftstoffe ist auch von äußerlichen Einwirkungen wie Luft oder Licht abhängig. Einige sind als reine Substanzen eher schwache Kontaktallergene. Durch den Kontakt mit Luftsauerstoff können etwa aus Limonen, Linalool oder Geraniol deutlich stärker sensibilisierende Folgeprodukte entstehen. Oxidationsprodukte von Limonen und Linalool sind zudem hautreizend. Duftstoffe wie Eichenmoos, Perubalsam, Moschus oder Sandelholzöl können eine photoallergische Kontaktdermatitis hervorrufen, weil sie sich unter UVA-Einwirkungen verändern. Duftstoffe (Übersicht) - Altmeyers Enzyklopädie - Fachbereich Allergologie. Charakteristisch ist hier, dass sich die Kontaktallergie an Hautstellen entwickelt, die dem direkten UV-Licht ausgesetzt waren. Diagnostik Beim Verdacht auf Duftstoffallergie stehen dem Allergologen derzeit zwei Standardmischungen (Duftstoffmix I und II) sowie einige allergierelevanten Einzelsubstanzen und ätherische Öle zur Verfügung. Zu den häufigsten Allergieauslösern bei den Duftstoffen gehören Isoeugenol, Eichenmoos und Zimtaldehyd. Die genannten Duftstoffmix-Testsubstanzen zusammen mit Sandelholzöl, Narzissenextrakt und Ylang-Ylang-Öl gelten als aussagefähige Indikatoren für eine Duftstoffallergie und erfassen über 90% der sensibilisierten Duftstoffallergiker.

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Deutsche Bezeichnung p-tert-Butyl-alpha-methyldihydrozimtaldehyd, 2-(4-tert-Butylbenzyl)propionaldehyd (BMHCA), Handelsname: Lilial® Funktion(en) dieses Inhaltsstoffs in kosmetischen Mitteln DUFTSTOFF Bestandteil von Parfümölen und/oder Aromen PARFÜMIEREND Verbessert den Geruch eines Produkts und/oder parfümiert die Haut Ursprung synthetisch Vorkommen in Kosmetika Parfums, Duftwässer, After Shaves, diverse parfümierte Kosmetika BMHCA darf aufgrund von Änderungen im Chemikalienrecht vom 1. März 2022 an nicht mehr in kosmetischen Mitteln verwendet werden. Hintergrundinformationen zum Einsatz in Kosmetika Butylphenyl Methylpropional wurde in unterschiedlichen kosmetischen Mitteln als Duftstoff eingesetzt und verfügt über einen sanften, blumigen Duftcharakter, der an den Geruch von Maiglöckchen erinnert. Duftstoff mix ii glass. Deklarationspflichtiger Duftstoff gemäß Art. 19 Abs. 1 g) der EG-Kosmetik-Verordnung. Info zur sicheren Verwendung Aufgrund ihrer allergologischen Relevanz müssen in der EU 26 einzelne Duftstoffe auf den Verpackungen von kosmetischen Produkten separat deklariert werden.

Dabei werden die verdächtigen Allergene in standardisierter Form für zwei Tage in kleinen Kammern mit einem Pflaster auf der Haut am Rücken fixiert. Man beobachtet, ob sich eine Reaktion mit Rötung und Entzündung der Haut, also ein Ekzem, im Testfeld ausbildet. Die beiden Testreihen allergener Duftstoffe erlauben es, eine generelle Sensibilisierung auf Duftstoffe in 70 bis 80% der Fälle zu identifizieren. Aufgrund der zum Teil sehr niedrigen Konzentration der einzelnen Duftstoffe in Kosmetika wird die zur Auslösung einer kontaktallergischen Reaktion notwendige Schwellenkonzentration eines Stoffes, gegenüber dem eine Sensibilisierung besteht, in vielen Fällen unter den Anwendungsbedingungen nicht erreicht, insbesondere bei Produkten, die nach Gebrauch wieder abgespült werden (so genannte Rinse-off-Produkte). Bei einer positiven Testreaktion auf einen Duftstoff-Mix ist es unbedingt erforderlich, die einzelnen Bestandteile des Mixes nachzutesten. Kontaktallergien und weitere Gesundheitsrisiken durch Duftstoffe | Duftstoffe und Geruchsstoffe | Allum. Nur dann kann man genau sagen, worauf der Betroffene allergisch reagiert.

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Grundsätzlich können alle Stoffe aus der Umwelt, dem Haushalt oder dem Bereich der beruflichen Tätigkeit Kontaktallergene sein. Die häufigsten sind Metalle, Duft- und Konservierungsstoffe. Oft handelt es sich um Inhaltsstoffe von Kosmetika wie Gesichtscremes, Deodorantien, Make up, Nagelkosmetika, Haarfärbe- und Bleichmittel und Seifen. Auch Arzneimittel wirken gelegentlich als Quelle für Kontaktallergene. Typische Beispiele sind Naturheilmittel wie Propolis (Kittharz der Bienen) sowie Heilsalben oder -cremes mit pflanzlichen Inhaltsstoffen. Wichtige Kontaktallergene in Pflanzen sind die Sesquiterpenlaktone, die hauptsächlich in Blumen aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) vorkommen. Duftstoff mix ii b. Dazu zählen Chrysanthemen, Astern, Arnika, Kamille, Beifuß und Schafgarbe. Andere nachweislich bekannte Kontaktallergene sind beispielsweise Primin (Becherprimel) und Tulipan A (Tulpenzwiebeln). Unter den Metallen besteht am häufigsten eine Allergie auf Nickel. Typisch dafür sind Hautreaktionen auf Modeschmuck, den Jeansknopf oder den Verschluss des Büstenhalters.

Es handelt sich dabei um Alpha-isomethyl ionone, Amyl cinnamal, Amylcinnamyl alcohol, Anise alcohol, Benzyl alcohol, Benzyl benzoate, Benzyl cinnamate, Benzyl salicylate, Butylphenyl methylpropional, Cinnamal, Cinnamyl alcohol, Citral, Citronellol, Coumarin, Eugenol, Evernia furfuracea extract, Evernia prunastri extract, Farnesol, Geraniol, Hexyl cinnamal, Hydroxycitronellal, Hydroxyisohexyl 3-cyclohexene carboxaldehyde, Isoeugenol, Limonene, Linalool und Methyl 2-octynoate. Die Kennzeichung dieser Stoffe hilft Allergikern, die wissen, dass sie auf einen oder mehrere dieser Stoffe allergisch reagieren, die entsprechenden Produkte zu meiden. Einer großen europäischen Studie zufolge leiden etwa 2% der Bevölkerung an einer Kontaktallergie gegen mindestens einen Duftstoff, wobei Frauen etwa doppelt so häufig betroffen sind wie Männer. Besteht ein Anfangsverdacht auf eine Duftstoffallergie, kann der Allergologe eine Epikutan-Testung mit zwei standardisierten Duftstoffreihen (die so genannten Duftstoff-Mixe 1 und 2) durchführen.