Briefe Eines Toten Dvd Coffret

science-fiction-film /drama udssr 1986 [ originaltitel] pisma mjortwoga tscheloweka [ erstaufführung] 23. 4. 1987/30. 10. 1987 (kino DDR) / 9. 3. 1988 (zdf) / 1. 6. 1990 (dff2) [ länge] 87 minuten [ fsk] ab 16 [ fbw-prädikat] besonders wertvoll [ verleih] tobis [ fd-nummer] 26102 [ produktionsfirma] lenfilm, produktion: raisa proskurjakowa bewegende anklage gegen massenvernichtung in einer geschichte aus den tagen nach einem atomkrieg. in einer gruppe von überlebenden spiegeln sich das Grauen des "weltuntergangs", die frage nach der moralischen verantwortung der menschen für das schicksal der welt und schließlich ein mysteriöser, religiös überhöhter hoffnungsschimmer wider. der film argumentiert mit hilfe beklemmender, symbolisch aufgeladener bilder von ungeheurer kraft; ernst, klar und konsequent stellt er wichtige moralische fragen unserer zeit zur diskussion. Briefe eines toten Mannes - Film 1986 - FILMSTARTS.de. (ddr-titel: [ briefe eines toten mannes]) [ regie] konstantin lopuschanski [ buch] konstantin lopuschanski, wjatscheslaw rybakow, boris strugazki [ kamera] nikolai pokopzew [ musik] alexander zhurbin [ schnitt] t. pulinoi [ besetzung] rolan bykow [ dr. larsen] jossif ryklin [ hümmel sr. ]

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Es gibt viel zu sehen, Schönes ist nicht dabei. Briefe eines Toten | Film-Lexikon.de. Einleuchtend, dass Lopuschanski Assistent war bei Tarkowskis » Stalker «. Mitte der 1980er scheint in der UdSSR die Zeit gekommen, im Film die Abrüstung zu beschwören, mit allen drastischen Mitteln, die nötig sind. Insofern ist » Briefe eines Toten « nicht unähnlich dem utopischen Stummfilm » Himmelskibet « von 1918, nur dass er den Pazifismus von der anderen Seite aufrollt: Alles ist kaputt, der Film mahnt dazu, dies zu verhindern. Am Ende immerhin ein Fünkchen Hoffnung, es ist Weihnachten, Larsen hat Waisenkinder um sich versammelt, um die er sich kümmert, aus Draht ein Christbaum, und für die Kinder ist das vielleicht der Anfang eines durchaus religiös motivierten neuen Urmythos...

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Ein Artikel aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Briefe von einem toten Mann ( Russisch: Письма мёртвого человека) ist ein sowjetischer Film von Konstantin Lopouchanski aus dem Jahr 1986. Dieser Film, der die Ängste eines Volkes angesichts des nuklearen Risikos hervorruft, wurde einen Monat vor der Atomkatastrophe von Tschernobyl veröffentlicht. Zusammenfassung Ein Mann, der sich später als Professor Larssen entpuppt, schreibt an seinen Sohn, von dem er hofft, dass er noch lebt. Die Geschichte spielt in einer unbestimmten Stadt, kurz nach einem nuklearen Unfall von globalem Ausmaß, der sich während eines militärischen Konflikts ereignete. Briefe eines toten dvd bonus. Nobelpreisträger Professor Larssen sucht mit einer kleinen Gruppe von Überlebenden Zuflucht im geschützten Bunker im Keller des Museums, in dem einst seine Frau arbeitete, die nicht schnell genug runterkam und unter Bestrahlungsfolgen leidet. Die Larssen haben keine Neuigkeiten von ihrem Sohn Eric. Ihre Unglücksgefährten beschäftigen ihre Gedanken, um Bilanz über den Durchgang der Menschheit im Universum zu ziehen oder über das Interesse zu spekulieren, den Vertretern anderer Zivilisationen eine Nachricht zu hinterlassen.

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Es ist Zeit, zum Zentralbunker aufzubrechen. Larssen weigert sich, die verurteilten Kinder zu verlassen. Wenn alle weg sind, kommt er mit ihnen an die Oberfläche.

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Über den Autor und weitere Mitwirkende Grazia Verasani wurde 1963 in Bologna geboren. Nach dem Abschluss an der Schauspielschule arbeitete sie als Schauspielerin und Liedermacherin, bevor sie 1999 ihren ersten Roman veröffentlichte. "Briefe einer Toten" ist der erste Teil einer Krimireihe um die Privatdetektivin Giorgia Cantini und wurde von Gabriele Salvatores fürs Kino verfilmt. Der zweite Band der Reihe ist bei Goldmann in Vorbereitung. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. Briefe eines toten dvd album. Ich sitze auf meinem Hocker in einer Bar der Via Goito und halte mich am vierten Gin Lemon des Abends fest; die Frau hinter der Theke - über dreißig, markante Gesichtszüge, feuerroter Pagenkopf - bedient gerade einen Mann im T-Shirt mit Oberarmen von Gewichtheberumfang. Mein Blick ist alkoholgetrübt, und es gelingt mir nicht, mir einen umfassenden Überblick über das Lokal oder die Gäste zu verschaffen; verschwommen nehme ich ein paar Kopien impressionistischer Bilder an den Wänden wahr, und einen Mann mit niedriger Stirn und tief liegenden Augen, der ein Lächeln in meine Richtung andeutet.

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Endzeitdrama. Ein Überlebender versucht, sich den Weltuntergang zu erklären SU 1986, 87 Min., Kinostart 23. 04. 1987 "Beklemmende Vision voll stiller Verzweiflung" Ein Computerfehler hat den Dritten Weltkrieg ausgelöst, die Erde liegt in Schutt und Asche. Irgendwo in Europa haust der Kybernetiker Larsen im Keller eines Museums und pflegt seine sterbende Frau. Briefe eines toten dvd collection. Der Nobelpreisträger verfasst Briefe an seinen verschollenen Sohn, in denen er über die Katastrophe und eigene Schuldgefühle spricht. Während die Militärregierung nach gesunden Überlebenden für die Nation der Zukunft sucht, schart Larsen ausgestoßene Kinder um sich… Auch ohne Horroreffekte erzeugt Regisseur Lopuschanski eine verstörende Stimmung, die den Einfluss seines Lehrers Andrej Tarkowskij ("Stalker") verrät. 1 von 5 2 von 5 3 von 5 4 von 5 5 von 5 TMDb Infos und Crew Originaltitel Pisma mjortwogo tscheloweka Regisseur Konstantin Lopuschanski, Darsteller Rolan Anatoljewitsch Bykow Professor Larsen

Ich bleibe stehen. Es ist ein Uhr nachts, aber ich bin zu besoffen, um zu merken, wie die Zeit vergeht; ich bekomme einen Lachanfall, weil ich daran denken muss, wie viele Leute nach einem Riesenbesäufnis oder an einem Cocktail aus Alkohol und Tabletten schon gestorben sind. Jimi Hendrix, John Belushi... Ich halte jemanden an: »Hey, hast du mal Fieber im Blut gesehen? « Der Typ sieht mich mit gerunzelter Stirn an, die Hände hat er tief in den Taschen seiner orangefarbenen Bomberjacke vergraben. »Komm schon, den Film mit Natalie Wood und Warren Beatty«, insistiere ich. Doch der schüttelt nur seinen rasierten Kopf und betritt entschlossen die Bar. Ich folge ihm und zerre ihn an einem Ärmel zurück. »Sie fragt ihn: >Bist du glückliche Und Warren antwortet: >Diese Frage stelle ich mir nie. <« Der Kerl versetzt mir einen Stoß, und ich falle hin; schluchzend vergrabe ich meinen Kopf zwischen den Händen. Ein freundlicher Rausschmeißer hilft mir wieder auf die Beine. Retrospektive: »Briefe eines Toten« (UdSSR 1986) | epd Film. Später, am Steuer, während mir die künstlichen Lichter der Nacht voll in die Augen knallen und ich Probleme habe, mich zurechtzufinden, bin ich wieder klar genug im Kopf, um die Last der Karte in meiner linken Jackentasche zu spüren.