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Für Links auf dieser Seite erhält ggf. eine Provision vom Händler, z. B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Cerro torre nicht den hauch einer chance.org. Filme Cerro Torre - Nicht den Hauch einer Chance Cerro Torre - Nicht den Hauch einer Chance: Waghalsige Dokumentation über einen Extrem-Kletterer, der die berühmten, lebensgefährlichen Wände des Cerro Torre im Freikletterstil erklimmen will. Cerro Torre - Nicht den Hauch einer Chance Infos Filmhandlung und Hintergrund Waghalsige Dokumentation über einen Extrem-Kletterer, der die berühmten, lebensgefährlichen Wände des Cerro Torre im Freikletterstil erklimmen will. Der leidenschaftliche Kletterer David Lama hat eine waghalsiges Ziel: Als Erster will er die Kompressorroute des Cerro Torre frei erklimmen. Der Cerro Torre erhebt sich an der Grenze zwischen Chile und Argentinien in stolze 3. 000 Meter Höhe. Seine steilen, rutschigen Wände aus Granit bringen ihm in der Kletterszene den Ruf einer nahezu unbezwingbaren Herausforderung ein. Die Dokumentation begleitet den Extremsportler bei der Vorbereitung und Umsetzung seines Kletterziels.

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Die Versuche, den Gipfel des Cerro Torre zu bezwingen, lesen sich wie ein Krimi. 1958 erreichten Walter Bonatti und Carlo Mauri über die Westseite eine beachtliche Höhe, jedoch nicht den Gipfel. Gleichzeitig versuchte sich auf der Ostseite eine Expedition vergeblich, zu der auch der Trentiner Cesare Maestri gehörte. Er kehrte ein Jahr später für einen zweiten Versuch an den Berg zurück. Am 30. Januar 1959 will ihm gemeinsam mit Toni Egger der Gipfelsturm über die Nordwand gelungen sein. Doch Egger wird beim Abstieg von einer Eislawine getötet – und mit ihm verschwindet laut Maestri die Kamera, die das Gipfelfoto als Beweis in sich trug. Bergsteiger-Kollegen zweifelten seinen Erfolg an. Cerro Torre - Nicht den Hauch einer Chance. Sie glaubten Maestri nicht, vor allem, weil dieser sich mit den Jahren in immer mehr Ungereimtheiten verstrickte. Elf Jahr später wagte Maestri einen weiteren Anlauf, und nagelte mit Unterstützung eines Kompressors eine Linie von 300 Bohrhaken in die Südwest-Flanke des Cerro Torre. Auch dieser Anlauf scheiterte, am launischen Wetter des Winters in Patagonien.

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