Kontakt / Paderlog - Zentrum Für Krankenhauslogistik Und Klinische Pharmazie Am Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn

08. 03. 2022 Wir suchen zum 01. 04. Paderlog zentrum für krankenhauslogistik und klinische pharmazie und. 2022 oder später einen Mitarbeiter (m/w) mit umfassender Erfahrung im Medizinproduktebereich oder PKA (pharmazeutisch kaufmännische Ausbildung) in Vollzeit (39 Stunden). Das paderlog - Zentrum für Krankenhauslogistik und Klinische Pharmazie ist ein führender Anbieter klinisch-pharmazeutischer Dienstleistungen in Ost-Westfalen. Als Logistikzentrum und Krankenhausapotheke am Brüderkrankenhaus St. Josef in Paderborn versorgt das paderlog 22 Krankenhäuser mit 4. 300 Betten. Die Versorgung umfasst neben Arzneimitteln auch Medizinprodukte sowie Investitionsgüter. Die Krankenhausapotheke ist nach DI EN ISO zertifiziert und Weiterbildungsstätte für Klinische Pharmazie, Arzneimittelinformation und Medikationsmanagement im Krankenhaus.

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B. Unter­stützung bei der Durchführung von Stationsbegehungen) Ihr Profil: abgeschlossene Berufsausbildung als PTA (m/w/d) idealerweise Berufserfahrung in einer Krankenhausapotheke bzw. bei der Herstellung von parenteralen Zubereitungen freundliche und teamfähige Persönlichkeit mit strukturierter und verantwortungs­bewusster Arbeitsweise und guten EDV-Kenntnissen Macht Lust auf mehr? Für Ihre Bewerbung geht es hier entlang – bewerben Sie sich einfach online unter: oder per Post: Paderlog, Zentrum für Krankenhauslogistik und Klinische Pharmazie am Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn, Frau Penteridis, Husener Str. Paderlog zentrum für krankenhauslogistik und klinische pharmazie 2019. 46, 33098 Paderborn Bei Fragen melden Sie sich unkompliziert bei Frau Penteridis (leitende PTA des paderlog) unter Tel. : 05251/702-2000. Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten:

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Eine ständige Gratwanderung Ihre größte Sorge gilt den Patienten wie auch dem pflegerischen und medizinischen Personal: Ihnen die jeweils notwendigen Materialien und Medikamente zur Verfügung zu stellen, ist ihr oberstes Ziel. Wie werden sich die politischen Entscheidungen bezüglich der Lockerungen der Kontaktverbote auf die Infektionszahlen auswirken und damit auf den Bedarf an notwendiger Ausrüstung? Im Moment seien die Anfragen rückläufig, viele Krankenhäuser seien derzeit noch gut versorgt, da der Betrieb in den vergangenen Wochen runtergefahren wurde. "Es ist ein stetiges Abwägen zwischen zu viel und zu wenig", meint Ignatius. "Zu Anfang habe ich mir große Gedanken gemacht, ob wir ausreichend Material zur Verfügung haben, aktuell frage ich mich: Haben wir zu viel auf Lager? Es bleibt eine ständige Gratwanderung. Zum 4. Mal beste Ausbildungsapotheke / Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn. " Trotz allem: Mit ihrem Team ist sie gut vorbereitet, um den "Hebel jederzeit wieder umlegen" zu können. Die 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im Zweischichtbetrieb gearbeitet.

Generell spielt sich fast die komplette Produktion von Medikamenten größtenteils in Asien, Indien und Osteuropa ab - lediglich die Endfertigung wird teilweise noch in Westeuropa erledigt. Lieferengpässe sind ein großes Thema Und so kam es auch zu großen Lieferengpässen bei Propofol, dem weltweit am häufigsten eingesetzten Narkosemittel, das auch schon vor Corona nicht unbegrenzt zur Verfügung stand. Es wird aktuell bei der Beatmung von COVID 19-Patienten auf den Intensivstationen eingesetzt. "Wenn eine Uniklinik beispielsweise nur zwei Patienten mit Propofol behandelt, ist nach zehn Tagen das Lager leergefegt", so Ignatius, die auch Chefapothekerin des "paderlog" ist. Paderlog zentrum für krankenhauslogistik und klinische pharmazie den. Eine Lehre zieht sie aus der Corona-Zeit: "Lieferengpässe sind ein großes Thema, das muss zukünftig mehr bedacht werden, ein günstiger Preis allein darf nicht für ein Produkt im Vordergrund stehen. " Es wäre gut, wenn die Industrie wieder mehr an ihren Auftrag, die Versorgung von Menschen mit notwendigen Medikamenten, dächte und nicht nur an den finanziellen Gewinn.