Bernd Schötterl Freie Wähler

Hauptnavigation Frage stellen Bundestag Europäisches Parlament Bayern Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Archiv Hier finden Sie alle vergangenen Legislaturperioden und Wahlen. Recherchen Kampagnen Anmelden Meta Podcast Über uns Blog Kontakt Spenden Pfadnavigation Startseite Frage stellen Bernd Schötterl Fragen und Antworten FREIE WÄHLER Dieser Politiker hat kein aktuelles und kein zukünftiges Mandat und keine Direktandidatur auf Landes-, Bundes- oder EU-Ebene. Bernd Schötterl - Offen sein für die Ideen anderer. Mögliche Kandidaturen über eine Wahlliste werden bei uns nicht erfasst. Frage stellen Die Fragefunktion ist für diese Person derzeit nicht aktiv. Nur Politiker:innen mit aktiven Kandidaturen oder Mandaten können über befragt werden.

Bernd Schötterl Freie Wähler Elementary

Schötterl bezeichnet sich als Bürgerlicher. Seine Begründung für die FW-Mitgliedschaft: »Da kann ich sagen, was ich denke, ohne dass ich was auf den Deckel kriege. « Und jeder könne frei entscheiden, wie weit er mitmachen möchte. Die Debatte darum, ob die Freien Wähler nun als Partei anzusehen sind, hält Bernd Schötterl für überflüssig. »Rein rechtlich waren wir gezwungen, das so zu machen. Bernd schötterl freie wähler elementary. « Den Job von Parteichef Hubert Aiwanger will der Amorbacher nicht. »Er hat großen Anteil daran, wo die Freien Wähler inzwischen in Bayern stehen«, sagt Schötterl. »Aber viele seiner Äußerungen würden mir nicht über die Lippen kommen.
Das war und ist unser Selbstverständnis. Aus diesem Selbstverständnis heraus, waren wir es auch, die stets versucht haben alles dazu beizutragen, diesen Zusammenhalt möglichst immer weiter zu stärken. Bernd schötterl freie wähler and daughter. Zum Beispiel indem von uns schon vor Jahren die Initiative ausging, auf eigene Fraktionsreden zum Haushalt zu verzichten und als äußeres Zeichen der Einigkeit nur ein gemeinsam getragenes Statement vorzutragen. Einigkeit statt Medienwirksamkeit. So waren es auch die Freien Wähler, die seit 2 ½ Jahre alles versucht haben, um die beiden anderen Fraktionen von der Notwendigkeit, zumindest aber von der Sinnhaftigkeit eines gemeinsamen Wahlvorschlages, samt einer großen Anzahl starker Ersatzleute zu überzeugen. Und dies nicht aus Kalkül oder Vorteilsdenken heraus, sondern wie gerade dargestellt, völlig uneigennützig, zum Wohle Amorbachs und im Hinblick auf die Fortführung dieser werthaltigen Zusammenarbeit innerhalb des Amorbacher Stadtrates. Dies zumal unseres Wissens nach jeder, zugegebener Maßen auch wir, sehr große Schwierigkeiten hatte eine Kandidatenliste aufzustellen und die Erfahrung gezeigt hat, dass man oft nur schwer geeignete und willige Nachrücker findet.