Bullet Journal Ideen März

Ich mag's vor allem, auch eine kurze Bewertung mit aufzunehmen, weil das einfach einen Grund zur Reflexion bietet (wenn auch nur in einer sehr einfachen Form). Es sorgt zumindest bei mir dafür, dass ich mir nochmal wirklich Gedanken mache über das, was ich da eigentlich gerade gelesen habe. Deswegen mag ich's auch, dass wir hier regelmäßig Updates veröffentlichen, was wir für die Reading Challenge gelesen haben. Ich beschäftige mich dann einfach nochmal mehr mit dem, was ich lese. Idee #4: Notizen zu Büchern Gerade bei besonders interessanten (Sach-)Büchern willst du vielleicht das ein oder andere festhalten, um es dir besonders gut zu merken. Natürlich kannst du in deinem Bullet Journal auch total gut Notizen zu einzelnen Büchern machen! Das habe ich letztes Jahr zum Beispiel beim Buch "Das Think Like A Monk-Prinzip" von Jay Shetty gemacht. Beim Lesen hatte ich das Bedürfnis, mir einige Sachen rauszuschreiben, um mich später nochmal damit zu beschäftigen. Dafür habe ich dann einfach eine Doppelseite in meinem Bullet Journal angelegt: Diese Doppelseite war dann vom Platz her ausreichend.

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"Ich habe mir ein Journal bestellt und fange ab sofort mit Bullet Journaling an! " – So kam Timon vor einem Jahr ins Büro geplatzt und hat dafür den Grundstein für jede Menge Veränderungen in unserem Alltag gelegt. Der Erfinder der Bullet Journal Methode ist Bestellerautor Ryder Carroll. Aufgrund einer Aufmerksamkeitsschwäche machte er sich schon früh auf die Suche nach einer besseren Lösung, um seine Gedanken zu ordnen und sein Leben zu organisieren. Mit der Zeit entwickelte er daraus das heute weltberühmte Bullet Journaling. Diese Methode hilft auch Timon und mir seit mittlerweile mehr als einem Jahr, Fokus und Klarheit im Alltag zu finden und eine klare Vision für unsere Ziele zu entwickeln. Wir haben uns hingesetzt und rekapituliert: Wie hat sich unser Leben verändert, seit wir ein Bullet Journal verwenden – beruflich und persönlich? Wie können wir mit dem Bullet Journal unsere Gedanken und Ideen ordnen? Wie schaffen wir es, das Journal regelmäßig zu führen? Wie viel Zeit investieren wir täglich?

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Termine, Gedanken, Ideen, Aufgaben, Deadlines – einfach alles, ungefiltert und unsortiert, Hauptsache aus dem Kopf. Ein- oder zweimal am Tag setzt du dich dann hin und erst dann wird sortiert. Termine werden entsprechend eingetragen, zusammenpassende Ideen kannst du in Listen sammeln, Aufgaben kannst du bestimmten Tagen zuordnen oder vertagen. Wenn du sie nicht diese Woche, aber noch diesen Monat machen möchtest, kommen sie in die Monatsübersicht. Wenn du sie irgendwann NOCH später erst machen wirst, kannst du sie auf Jahresebene planen und dem passenden Monat zuordnen. Legst du eine neue Woche oder einen neuen Monat an, kannst du so ganz einfach wiederfinden, was dir Monate oder Wochen vorher bereits eingefallen war. Gerade ärztliche Routine-Checks oder lange im Voraus geplante Aktionen vergesse ich dadurch überhaupt nicht mehr. Besonders falls du für andere mitdenken musst (Partner, Kinder, Angestellte, Haustiere) ist diese Art der Planung unglaublich hilfreich. Da Woche, Monat und Jahr die wichtigsten Bausteine des Bullet Journaling sind, zeige ich dir jetzt ein paar Layouts, die du alle jeweils mit lediglich einem Fineliner und einem Marker umsetzen kannst.

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Für mich sind Ziele dann, wenn ich sie wirklich einmal aufgeschrieben habe, viel manifestierter, als wenn ich mir nur überlege, was ich erreichen möchte, und die Ziele dann irgendwo in meinem Hinterkopf herumspuken (wenn überhaupt). Letztendlich lassen sich auch einige der oben genannten Listen als Ziele interpretieren, z. eine Bucket List. Die Einhaltung der Ziele kannst du dann mit Trackern überprüfen. Hier ist der Übergang also eher fließend. Folgende Ziele könntest du zum Bespiel in deinem Bullet Journal festhalten: Ziele für ein Jahr oder einen Monat 5-Jahres-Plan inklusive Ziele, die du bis dahin erreicht haben möchtest Ziele für deinen Blog oder deine Social Media Accounts Level 10 Goals Zu Zielen gehört für mich auch das Thema Reflexion. Das mache ich wirklich regelmäßig und es tut mir sehr gut, ich kann's nur empfehlen – schau dir gerne die Fragen an, die ich mir für meine regelmäßige Reflexion stelle. Kreativ Bevor wir hier weiter reingehen: Du musst nicht unendlich kreativ sein, um ein Bullet Journal zu führen.

Da sich die Seiten meist besser durch acht teilen lassen, bleibt bei den meisten Anordnungen ein Feld für Notizen oder eine "mach ich nächste Woche"-Liste. Prioritäten & Termine Die zweite Möglichkeit ist, die eigenen Aufgaben nicht Wochentagen zuzuordnen, sondern sie nach Prioritäten zu ordnen. In diesem Beispiel habe ich außerdem die Möglichkeit eingebaut, Termine einzutragen. Ich persönlich organisiere Termine lieber digital wegen der Erinnerungsfunktion und der Möglichkeit, Kalender zu teilen. Viele tragen sich aber gerne auch die aktuellen Termine ins Journal ein. Kategorien, Reflexion und Tracker Das hier ist eine meiner Signature-Setups für eine Woche. Ich sortiere Aufgaben sehr gerne nach Kategorien und mir ist es wie gesagt wichtig, im Bujo zu reflektieren. Außerdem sind habit tracker sehr beliebt und können wie in diesem Layout super in eine Wochenübersicht integriert werden. Übrigens ist es auch möglich, sie monatlich zu führen und zum Beispiel anstelle einer Illustration in die Monatsübersicht zu verlegen.