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Dazu kommen die Reißkofelgruppe, Latschurgruppe, Spitzegelgruppe und Dobratsch bis Kärnten hinein. Gipfel: Die höchsten Gipfel des gesamten Drauzuges sind die Große Sandspitze mit 2. 770 m und der Reißkofel (2. 371 m). Weitere nennenswerte Gipfel sind z. B. der Spitzkofel (2. 718 m), der Jauken (2. 275 m), die Gamswiesenspitze (2. 486 m), der Lumkofel (2. 287 m), der Sattelnock (2. 033 m) und der Spitzkofel (2. 223 m). Wege: Durch die gesamte Länge der Gailtaler Alpen zieht sich der Gailtaler Höhenweg, ein 150 km langer Wanderweg. Schutzhütten, die im Drauzug zu finden sind, sind u. a. die Karlsbader Hütte, das Kerschbaumeralm Schutzhaus im Zentralstock der Lienzer Dolomiten und die Comptonhütte nördlich des Reißkofels. Pensionen für einen gemütlichen Urlaub in den Alpen | Almenrausch. Änderung/Korrektur vorschlagen

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Foto: AT, © Peer Und gleich geht es auch schon wieder bergauf - Aussicht von der ersten Kehre auf Kötschach im Gailtal. Foto: AT, © Peer … vorbei an der Ortschaft Laas. Foto: AT, © Peer Die Gailberghöhe ist ein Übergang auf knapp 1000 m ü. M., der das Gailtal mit dem Drautal verbindet. Das hiesige Gasthaus ist auch ein guter Platz für eine Erfrischung. Foto: AT, © Peer Abwärts über die Plöckenpass-Bundesstraße ins Drautal. Foto: AT, © Peer Blick auf Oberdrauburg (632 m ü. Foto: AT, © Peer Kurz vor der Ortseinfahrt biegt links der Radweg nach Lienz ab. Foto: AT, © Peer Wir folgen dem Drauradweg R1, der teils über Asphalt und teils über Schotterwege dem Fluss entlang führt. Foto: AT, © Peer Blick auf die Drau. Gailtaler alpen unterkunft hotel. Foto: AT, © Peer Die Brücke bei Nikolsdorf markiert die Grenze zwischen Kärnten und Osttirol. Foto: AT, © Peer Beschilderung an der Fahrradroute. Foto: AT, © Peer Der Drautal-Radweg zwischen Fluss und Bahnstrecke. Foto: AT, © Peer Radroute bei Lienz - von hier aus geht es über den Radweg in Richtung Sillian/Innichen zum Ausgangspunkt zurück (als Alternative für diesen rund 35 km lange, ansteigende Strecke stehen ab Lienz auch Züge mit Radmitnahme zur Verfügung).

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Foto: AT, © Peer Von Sillian aus über das Lesachtal nach Kötschach und über die Gailberghöhe und das Drautal wieder zurück... Für uns beginnt die Rundfahrt in Tassenbach wenige km östlich von Sillian. Hier biegen wir in die Karnische Dolomitenstraße ein, die uns in das Lesachtal führt. Gleich geht es bergauf nach Kartitsch, und von dort über den Kartitscher Sattel weiter nach Obertilliach und Untertilliach. Hier grenzt Tirol an Kärnten, wir fahren weiter über die Gailtal Bundesstraße in den Wallfahrtsort Maria Luggau. Tendenziell geht es zwar bergab, doch die Verzweigungen der Straße sorgen eher für ein ständiges Auf und Ab. Dies mag zwar zeitraubend sein, doch man kommt nicht darum herum, die schöne Landschaft des Tales zu betrachten. Nach den Lesachtaler Dörfern und Weilern geht es abwärts nach Kötschach-Mauthen. Hier folgen wir der Bundesstraße 110 nach Oberdrauburg. Gailtaler alpen unterkunft 20. Es geht ein Stück lang spürbar aufwärts - über die Ortschaft Laas zum Übergang der Gailberghöhe (das dortige Restaurant ist ein guter Ort, eine Pause einzulegen).

Nordic Walking, Laufen, Mountainbiking und Gesundwandern in einer tollen und intakten Natur - in Kärntens Naturarena wird Nordic Fitness zum Erlebnis. Über 1. 000 km markierte Wanderwege die von 600 bis auf 2. 800 m führen, 26 Themenwanderwege wie Geo-Trails, Wassererlebnispfade, Mühlenwanderwege, Friedenswege und auch Weitwanderwege zeichnen die Naturarena als eine der faszinierendsten Wanderlandschaften Europas aus. Da in der Ferienregion die Natur tatsächlich noch Vorrang hat, findet man in Kärntens Naturarena eines der besten und vielfältigsten Mountainbike-Reviere vor. 800 Kilometer Wege unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade sind markiert. Urlaub in der Naturarena Kärnten Gailtal, Gitschtal, Weissensee. Am Weissensee zum Beispiel steht ein "personal bike guide" zur Verfügung, der den Urlaubern die Fein- und Schönheiten des Mountainbikens näher bringt. Hermagor bzw. das Gailtal gelten als Ausgangspunkt für gemütliche Touren in den Karnischen Alpen. Wenn man den Millennium Express nutzt, lässt sich bequem die anstrengende Bergfahrt vom Gailtal aufs Nassfeld umgehen.