Flugplatz Zerbst Geschichte

[3] Neben dem Luftsportverein Zerbst sind der Fallschirmsportverein Zerbst und der Flugmodellsport und Freizeitclub Zerbst am Flugplatz ansässig. [1] Weblinks Website des Luftsportvereins Zerbst Fotos des ehemaligen Militärflugplatzes auf Literatur Toni Haderer: Der Militärflugplatz Zerbst. 3. Auflage. Extrapost, Verlag für Heimatliteratur, 2015, ISBN 3-9807104-0-8. Stefan Büttner: Rote Plätze – Russische Militärflugplätze Deutschland 1945–1994. AeroLit, Berlin 2007, ISBN 978-3-935525-11-4, S. 175 ff. Einzelnachweise ↑ a b Website des Luftsportvereins Zerbst ↑ Drei-Komponenten-Kraftwerk, Artikel in der Magdeburger Volksstimme vom 23. Flugplatz Zerbst: Hühnerfarm kontra Frachtflughafen. Mai 2014, abgerufen am 18. März 2018 ↑ AIP-VFR, Deutsche Flugsicherung, 2018 Auf dieser Seite verwendete Medien Airplane Icon-type silhouette of an airplane. (Mainly to be used in Userboxes) Used on WIkipedia as an airport location icon.

  1. Flugplatz zerbst geschichte eines
  2. Flugplatz zerbst geschichte
  3. Flugplatz zerbst geschichten

Flugplatz Zerbst Geschichte Eines

In den 1920er Jahren angelegt, diente er ab den 1930er Jahren als Militärflugplatz der deutschen Luftwaffe. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er von den sowjetischen Streitkräften übernommen und bis zu deren Abzug aus Deutschland in der ersten Hälfte der 1990er Jahre betrieben. Nach einer Teilsanierung wird er seit August 1996 zivil genutzt. Flugplatz zerbst geschichte. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erste Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erste fliegerische Aktivitäten des zwischen Welzow und Bahnsdorf gelegenen Geländes fanden seit den 1920er Jahren statt. Ab 1928 wurden vom Gelände am Bahnsdorfer Weg aus Passagierflüge durchgeführt. Diese wurden 1930 eingestellt und es erfolgte eine anschließende Nutzung als Segelfluggelände. Die Zeit des Nationalsozialismus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ab 1936 begann der verstärkte Ausbau zum künftigen Einsatzhafen der Luftwaffe, wobei beachtenswert ist, dass der größte Teil der Infrastruktur als Holzbauten errichtet wurde. Am Südrand entstanden drei mit asphaltiertem Vorfeld versehene Flugzeughallen.

Flugplatz Zerbst Geschichte

Willkommen auf unserer Homepage. Kommt mit auf eine Reise durch die (vergessene) Vergangenheit und erhaltet kleine Eindrücke von verlorenen Plätzen, vergessenen Gebäuden, Ruinen und anderen Zeitzeugen. Folgt den Spuren der Geschichte und versetzt euch in die Zeit zurück, spürt das damalige Leben. Flugplatz zerbst geschichte des. Die Webseite dient lediglich dazu, euch unser Hobby zu präsentieren. Bitte macht es unter keinen Umständen nach. Ihr begebt euch in Lebensgefahr!! !

Flugplatz Zerbst Geschichten

Nach dem Zweiten Weltkrieg besetzte die Rote Armee den Platz und baute ihn weiter aus. Neben einer 2. 400 Meter langen und 60 Meter breiten Piste entstanden Hangars, Montagehallen und Unterkünfte. In der angeschlossenen Militärstadt lebten während der sowjetischen Nutzung bis zu 10. 000 Menschen. Bis 1992 war auf dem Platz die 126. Jagdfliegerdivision der 16. Luftarmee stationiert. Nutzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit 1992 wird das Gelände als ziviler Sonderlandeplatz genutzt und seit 1999 [1] vom Luftsportverein Zerbst betrieben. Im Jahr 2011 wurde etwa ein Drittel der Standortfläche in einen Solarpark umgewandelt. Im Jahr 2014 kam eine Biogasraffinerie hinzu. [2] Der Platz verfügt über eine Beton- und eine Graspiste von je 750 Metern Länge und 30 Metern Breite. Flugplatz Lüsse - Military Airfield Directory. Zugelassen ist er für Segelflugzeuge, Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge, Motorflugzeuge und Helikopter mit einem Höchstabfluggewicht von bis zu 5, 7 Tonnen. Die Graspiste ist auf ein Höchstabfluggewicht von zwei Tonnen beschränkt.

Übersicht Satellitenbild 03. 05. 1965 Quelle: U. S. Geological Survey Satellitenbild 06. 02. 1969 Im Vergleich mit der Aufnahme von 1965 sind die folgenden Veränderungen erkennbar: Verlängerung der mittleren Vorstartlinie nach Westen Umgestaltung des Bereichs südlich der Landebahn Es sind mehr Flugzeug-Deckungen erkennbar Bau des Munitionslagers im Nordwesten Umgestaltung des Lagers in der Mitte des Platzes auf der Nordseite Bau einer FlaRak-Stellung ca. 6 km westlich vom Flugplatz 1: Flugplatz; 2: Nahfunkfeuer Ost; 3: Fernfunkfeuer Ost; 4: Nahfunkfeuer West; 5: FlaRak-Stellung; 6: Übungsgelände. Orte: Bone, Bonitz, Bornum, Pulspforde, Straguth, Strinum, Trüben, Zerbst. Quelle: U. Geological Survey 1: Flugplatz; 2: Nahfunkfeuer Ost; 3: Nahfunkfeuer West; 4: Anschlussbahn von Lindau. Solarenergie: Aus einem Militärflugplatz in Zerbst wird ein Bio-Energiepark - WELT. Geological Survey Nördlicher Teil des Platzes mit Munitionslager Quelle: U. Geological Survey Westlicher Teil Quelle: U. Geological Survey Mittlerer Teil, Vorstartlinie Quelle: U. Geological Survey Östlicher Teil Quelle: U. Geological Survey 1: Nahfunkfeuer Ost Quelle: U. Geological Survey 1: Fernfunkfeuer Ost Quelle: U. Geological Survey 1: Nahfunkfeuer West Quelle: U. Geological Survey FlaRak-Stellung Quelle: U. Geological Survey