Hoffmann Von Fallersleben | 🌹 Gedichte Garten

Das Gedicht " Liebe und Frühling " stammt aus der Feder von Hoffmann von Fallersleben. Ich muß hinaus, ich muß zu dir, Ich muß es selbst dir sagen: Du bist mein Frühling, du nur mir In diesen lichten Tagen. Ich will die Rosen nicht mehr sehn, Nicht mehr die grünen Matten; Ich will nicht mehr zu Walde gehn Nach Duft und Klang und Schatten. Ich will nicht mehr der Lüfte Zug, Nicht mehr der Wellen Rauschen, Ich will nicht mehr der Vögel Flug Und ihrem Liede lauschen - Ich will hinaus, ich will zu dir, Ich will es selbst dir sagen: In diesen lichten Tagen! Weitere gute Gedichte des Autors Hoffmann von Fallersleben. Bekannte poetische Verse namhafter Dichter, die sich der Lyrik verschrieben haben: Der alte Garten - Joseph von Eichendorff Schweigen - Franz Grillparzer Christoph, Ruprecht, Nikolaus - Otto Julius Bierbaum Die Beiden - Hugo von Hofmannsthal

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Zustand: wie neu. Neuware -'Schlafe, liebes Elselein, schlafe nun ein! Schmetterling sucht am Blattsich eine Lagerstatt. Käferchen eilt zur Ruh, tut seine Äuglein zu. 'Das berühmte Gedicht des großen deutschen Dichters Hoffmann von Fallersleben erzählt vom täglichen Einschlafritual der Tiere. Die bekannte Künstlerin Erika Klein schuf dazu ausdrucksstarke Illustrationen. Deutsch. Buch. Neuware -Die Tierwelt verstehen - Der Kinderliedklassiker als farbenfrohes BilderbuchDer Kuckuck und der Esel treffen sich zu einem Sängerwettstreit. Der eine bringt sein im Frühling die Wälder durchdringendes 'Kuckuck' zu Gehör, der andere ergänzt durch sein schrilles 'I-ah'. Das ist ein Heidenspaß Kinderpappbuch ist liebevoll illustriert und ergänzt durch das Notenbild. Ein farbenfrohes Bilderbuch zum Vorsingen und Mitsingen für die ganze Familie. Deutsch. 114S., OPbd, eins v. 450 num. Exemplaren. kl. 8°quer, Pappbilderbuch, 12 dicke Pappseiten, Abb., von Erika Klein, Gebrauchsspuren am Einband, Block sauber und fest Deutsch 300g.

Im Rosenbusch die Liebe schlief Im Rosenbusch die Liebe schlief, Der Frühling kam, der Frühling rief; Die Liebe hört's, die Lieb' erwacht, Schaut aus der Knosp' hervor und lacht, Und denkt, zu zeitig möchte's halt sein, Und schläft drum ruhig wieder ein. Der Frühling aber läßt nicht nach, Er küßt sie jeden Morgen wach, Er kos't mit ihr früh bis spat, Bis sie ihr Herz geöffnet hat, Und seine heiße Sehnsucht stillt, Und jeden Sonnenblick vergilt. In Liebeslust, in Sehnsuchtsqual In Liebeslust, in Sehnsuchtsqual, O höre mich! Eins sing ich nur viel tausendmal Und nur für dich. Ich sing' es laut durch Wald und Feld, Ich sing' es durch die ganze Welt: Ich liebe dich! Und träumend noch in stiller Nacht Muß singen ich; Ich singe, wenn mein Aug' erwacht: Und wenn mein Aug' im Tode bricht, O sähst du mich! Du sähst, daß noch dies Auge spricht: Könnt' ich mit dem Zauberstabe Heut' erwecken die Natur, So erweckt' ich aus dem Grabe Einen Frühlingstag dir nur. Alle Blätter sollten Zungen Meines Lobgesanges sein, Sollten dir die Huldigungen Meines treuen Herzens weih'n.