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Im SMA. schickten viele vermögende Kaufleute ihre Söhne auf die hohen Schulen; sie betrachteten die hohen Studienkosten (10 bis 20 Gulden pro Jahr) als Investition in die Zukunft ihres Geschäftes. Ein Teil der Studenten entstammte auch den unteren Ständen; als "pauperes" (im Gegensatz zu den "solventes" genannten Söhnen reicher Eltern) genossen sie finanzielle Vergünstigungen. Sie zahlten keine Immatrikulations- oder Vorlesungsgebühren und wurden von wohltätigen Stiftungen (s. Bursen) oder von Mäzenen unterstützt. Viele verdingten sich älteren Studenten als ® Famulus oder hielten sich durch Bettelei über Wasser. Scholaren und Magister stellten neue Typen der Gesellschaft dar und entwickelten eigene korporative Ordnungen. Studenten hatten – wie Lehrer – unverheiratet zu sein, hatten sich einem standesgemäßen Verhaltenskodex, besonderen Riten und einer entsprechenden Kleiderordnung zu unterwerfen. Sie genossen Steuerfreiheit und Sondergerichtsbarkeit. Studenten im mittelalter english. In der Studentenschaft mischten sich Alters- und Standesklassen sowie Nationalitäten.

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Die Fachgruppen sind wiederum Teil einer großen Studienrichtung. Eine Übersicht aller Studienrichtungen ist hier zu finden. Sie sind nicht mit den Fachbereichen der jeweiligen Hochschule zu verwechseln! Studenten im mittelalter internet. Studis berichten Leider hat bisher noch niemand einen Erfahrungsbericht zu diesem Studienfach geschrieben. Möchtest du vielleicht? Unis und Hochschulen in … ©2022 Studis Online / Oliver+Katrin Iost GbR, Hamburg URL dieser Seite:

Da der Universitätsbetrieb selbst an den größten Schulen noch weit entfernt von den Massenuniversitäten des 20. und 21. Jahrhunderts war, gab es wesentlich intensivere persönliche Kontakte zwischen Lehrern und Studenten: Die Lehrer entschieden, wen sie als Studenten akzeptierten, wobei sie natürlich das bereits vorhandene Bildungsniveau mitberücksichtigten und auf diese Weise einen gewissen Mindeststandard festlegten. Trotzdem gibt es vereinzelt Belege dafür, dass Studenten erst an der Universität die Wissenschaftssprache Latein oder sogar Lesen und Schreiben lernten. NRW: Beliebtes Mittelalter-Event wagt Restart in Dortmund. Die Aufnahme in die "Gemeinschaft der Lehrer und Schüler" – die Immatrikulation Sobald ein Student von einem Lehrer als Schüler akzeptiert worden war, wurde er in die Matrikel eingetragen. Aus den ursprünglich privat geführten Schülerlisten der einzelnen Lehrer entstanden mit Ausbau der universitären Strukturen die Mitgliederverzeichnisse der Fakultäten, akademischen Nationen und der Gesamtuniversität, die meist als "Matrikel" bezeichnet wurden (es finden sich auch die Begriffe album, rotulus oder cedula).