Tropfsteinhöhle Steinau

Die Teufelshöhle ist ein bedeutendes Naturdenkmal und Hessens älteste Schau- und Tropfsteinhöhle. Entdecken Sie Stalaktiten, Stalagmiten und außergewöhnlich geformte Stalagnate. Ein Besuch in der Höhle lässt Sie in eine andere Welt eintauchen. In der Teufelshöhle leben verschiedene Fledermausarten, die die Höhle für ihren Winterschlaf nutzen. Es konnten Bechsteinfledermaus, Bartfledermaus, Wasserfledermaus, Fransenfledermaus, Langohrfledermaus und Großes Mausohr nachgewiesen werden. Teufelsloch und Almosenwiese bei Steinau an der Straße | Outdooractive. Dokumentation der Tropfsteinhöhle in Steinau Eine kommentierte Führung durch die Höhle gibt es auf Youtube Besuch der Höhle Die Höhle kann ausschließlich im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Öffnungszeitraum 20. April bis 30. September Führungen Montag-Freitag: 11:00-17:00 Uhr Samstag: 11:00-18:00 Uhr Sonntag, Feiertag: 10:00-18:00 Uhr Die letzte Führung beginnte eine Stunde vor Schließung. Sinnesführungen: Montag-Freitag: 17:15 Uhr Führungen sind ausschließlich nach vorheriger Buchung möglich. Ausnahme: An Sonn- und Feiertagen ist keine Vorabbuchung notwendig, ab 13:00 Uhr melden Sie sich an der Höhlenkasse.

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cave in Germany Wikimedia Commons category: Teufelshöhle (bei Steinau) Geographical coordinates: 50. 3381 9. 45499 Wikipedia German Teufelshöhle (bei Steinau) Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Sie liegt etwa drei Kilometer nördlich von Steinau an der Straße, zwischen dem Spessart im Süden und dem Vogelsberg im Norden, am Hang des Kieskopfes. Die Höhle ist etwa 2, 5 Millionen Jahre alt und ein geologisches Naturdenkmal. Jox Mellmann entdeckte die Höhle 1584, nachdem eine Kuh hineingestürzt war. Die Bevölkerung mied die Höhle lange, weil sie glaubte, der Teufel lebe darin. Die erste Begehung fand 1830 statt, als sich der Papiermachergeselle Walter aus Steinau in die Höhle abseilen ließ. Ab 1905 wurde innerhalb von drei Jahren ein Zugangsstollen gegraben und die Höhle ausgebaut. Führungen - Teufelshöhle in Steinau. Die elektrisch beleuchtete Schauhöhle wurde 1927 eröffnet. Sie ist auf einer Länge von 174 Metern begehbar und enthält drei größere Räume, von denen einer Tropfsteine enthält.

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Source: Teufelshöhle (bei Steinau)

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Besucher mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen (z. B. Gehbehinderung und drgl. ) dürfen mit dem PKW direkt zur Höhle fahren. Die Anordnungen des Höhlenführers zum Abstellen des Pkw sind zu beachten. Bei Gehbehinderung ist ein amtlicher Ausweis (z. vom Versorgungsamt) mit dem Merkzeichen "a. G. " erforderlich.

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An der L 3179 steht ein kostenfreier, unbewachter Parkplatz zur Verfügung. Die Umgebung ist Naturschutzgebiet. Der Weg zur Höhle darf nicht mit Kraftfahrzeugen befahren werden. Besucher können zwei verschiedene ausgeschilderte Waldwege benutzen. Die Gehstrecke beträgt je nach körperlicher Fitness 8 bis 12 Minuten. Besucher mit einem amtlichen, gültigen Behindertenausweis und dem Merkmal "a. G. " können mit einem PKW bis unmittelbar vor den Höhlenbereich gefahren werden. Hier sind die Anweisungen des Höhlenführers zum Abstellen des Pkws unbedingt zu beachten. Besucher mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen (z. B. Teufelshöhle bei steinau mac. Gehbehinderung und drgl. ) dürfen mit dem PKW direkt zur Höhle fahren. Die Anordnungen des Höhlenführers zum Abstellen des Pkw sind zu beachten. Bei Gehbehinderung ist ein amtlicher Ausweis (z. vom Versorgungsamt) mit dem Merkzeichen "a. " erforderlich. Sehr geehrter Besucher, bedenken Sie beim Besuch unserer Teufelshöhle, dass die Temperatur ganzjährig im Bereich von 7 - 11 Grad liegt.

Beschreibung Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle im Main-Kinzig-Kreis in Hessen. Sie liegt etwa drei Kilometer nördlich von Steinau an der Straße, zwischen dem Spessart im Süden und dem Vogelsberg im Norden, am Hang des Kieskopfes. Die Höhle ist etwa 2, 5 Millionen Jahre alt und ein geologisches Naturdenkmal. Jox Mellmann entdeckte die Höhle 1584, nachdem eine Kuh hineingestürzt war. Die Bevölkerung mied die Höhle lange, weil sie glaubte, der Teufel lebe darin. Sehenswertes - Teufelshöhle in Steinau. Die erste Begehung fand 1830 statt, als sich der Papiermachergeselle Walter aus Steinau in die Höhle abseilen ließ. Ab 1905 wurde innerhalb von drei Jahren ein Zugangsstollen gegraben und die Höhle ausgebaut. Die elektrisch beleuchtete Schauhöhle wurde 1927 eröffnet. Sie ist auf einer Länge von 174 Metern begehbar und enthält drei größere Räume, von denen einer Tropfsteine enthält. Die Höhle wurde im Herbst des Jahres 1584 von dem Kuhhirten Jox Mellmann entdeckt. Eine Kuh hatte sich von der Herde entfernt und war durch die dünne Erdschicht in einen Hohlraum gefallen.