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One World, One War, One Army, One Dress (Boston: ICA 2005, Wattis Institute San Francisco) The Bijlmer Spinoza-Festival, Amsterdam 2010 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Marcus Steinweg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Inaesthetics. Website der Zeitschrift Offizielles Profil an der Kunstakademie Karlsruhe Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Berlin Biennale. ) ↑ a b c Der sich in Rausch redet. In: taz, 8. Januar 2016, abgerufen am 26. November 2017. ↑ a b c Philosophie Spezial: Überstürztes Denken. Gespräch von Wolfram Eilenberger mit Marcus Steinweg auf der logne 2017. Ausgestrahlt am 26. November 2017 von WDR 5. ↑ ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Lehrveranstaltung an der Universität der Künste Berlin. ) ↑ Lebenslauf und Publikationsliste Steinwegs auf der Homepage der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Abruf 2020. Marcus Steinweg – Wikipedia. ↑ ( Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Vita bei diaphanes. )

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Die Ausstellung wird durch zwei philosophische Vorträge von Felix Ensslin und Marcus Steinweg ergänzt. Marcus Steinweg, geb. 1971, lebt und arbeitet als Philosoph und Künstler in Berlin. Er war Gastprofessor an der HfBK Hamburg und lehrt augenblicklich an der Universität der Künste Berlin. Zu seinen Publikationen zählen u. a. "Duras" (mit Rosemarie Trockel, Berlin: Merve 2008), "Politik des Subjekts" (Zürich / Berlin: Diaphanes 2009), "Aporien der Liebe" (Berlin: Merve 2010), "Kunst und Philosophie / Art and Philosophy" (Köln: Walter König: 2012), "Evidenzterror" (Berlin: Matthes & Seitz 2015), "Gramsci Theater" (Berlin: Merve 2016) und "Splitter" (Berlin: Matthes & Seitz 2016). Einige seiner Bücher erscheinen 2017 in englischsprachiger Übersetzung bei The MIT Press. Seine Arbeiten wurden unter anderem präsentiert im Centre Pompidou Metz; Irish Museum of Modern Art, Dublin; Kunstverein Arnsberg; Kunsthalle Kiel; Kunstverein Bielefeld; Museum Haus Lange, Krefeld. Marcus steinweg volksbühne 2019. Seit 2011 kuratiert Marcus Steinweg die philosophische Reihe "Überstürztes Denken" im Roten Salon der Volksbühne am RosaLuxemburg-Platz, Berlin.

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Gegen den Vorwurf, dass die USA die Milliarden für den Maidan- Aufstand bezahlt hätten, erwidert der Autor, in Charkif seien es nur die Spenden der Bürger gewesen, die ihnen geholfen hätten. Kaum erwähnt wurde, dass es strategisch auch um den Zugang der russischen Flotte zum Mittelmeer geht und um den Einfluss Russlands im vorderen Orient, um Syrien und um den Iran. Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Rose sprach vom amerikanischen Ziel der Schwächung der EU, der man nun noch ein ökonomisch schwaches Land zuordnen würde, er verwies auf die Märkte für westliche Waren, die Rohstoffe, das Ackerland für Multis auf dem Agrarsektor. Es gehe einzig und allein um die ukrainischen Menschen und um die Befreiung der Ukraine von dem postsowjetischen Sumpf, der jede Entwicklung hemme, das erwiderte der ukrainische Autor und beschimpfte das westliche Gerede von Demokratie ohne Taten, womit er auch seine Diskussionspartner angriff. Unbemerkt vom Publikum summierte er die toten Polizisten vom Maidan mit unter die toten Aufständischen. Leiser und vorsichtiger meinte er, dass die Bürger einander nicht bekämpfen wollten, dass es nur die Herren seien, die dieser Gefahr herauf beschworen hätten, welche Herren blieb unklar.

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Selbst ein sog. "Stauraum" im hinteren Bereich der Räume des n. b. k., in den die Vorträge per Livestream übertragen wurden, war Samstag gut gefüllt. Und wenngleich die vielen schwarzen Flächen verteilt an den weißen Wänden und weißen Decken einen akustischen Zweck zu erfüllen hatten, verhinderten sie nicht, unweigerlich an die schwarzen Malewitsch -Vierecke zu denken, die als Ikone der Moderne gelten. Das Denkzeichen. Vollelektronische Kolumne für Zeitgeist und Realitätszuwachs. Redaktion Thomas Martin. Gemeinsam mit ihrer Markierung des Raumes als Kunstraum und gleichzeitig mit der Farbwahl als Signet für Dokumentarisches und Authentisches riefen sie zusammen mit dem signifikanten Titel der Veranstaltung wie auch mit dem großen Besucherinteresse die (unbedingt zu kritisierende) Hoffnung hervor, hier könne "etwas" (was? ) entstehen. Was ist Kritik?, Teil x+2 weiterlesen → Mit dem Titel "Was ist Kritik? " schließt das Internationale Symposium, das am 28. 1. 2016 mit einem Vortrag des französischen Philosophen Jean-Luc Nancy im Berliner HAU startete, an prominente Vorläufer an: Zunächst an Michel Foucaults Vortrag 1978 vor der Société française de philosophie, in dem Foucault die noch heute gängige Definition in Frageform vorschlägt: "Wie ist es möglich, dass man nicht derartig, im Namen dieser Prinzipien da, zu solchen Zwecken und mit solchen Verfahren regiert wird – dass man nicht so und nicht dafür und nicht von denen da regiert wird? "

"Die Politik erfindet ständig neue Konsistenzversprechen, die wir dekonstruieren müssen. In der Finanzkrise 2008 hieß es: Lasst euer Geld auf euren Konten. Der politisch konservative Appell behauptet immer, dass es solche Löcher nicht gibt. " Steinweg ist nach eigener Aussage dezidiert links. Aber dabei alles andere als dogmatisch. Im Gegenteil. Er steht für die Freiheit des Denkens und damit auch vermeintlich falscher Gedanken. "Für mich gibt es kein Denken, das nicht links wäre. " Rechts denken hieße im Gegenzug gar nicht denken. Steinweg springt immer wieder vom Abstrakten ins Konkrete, von einem Kate-Moss-Zitat zu Foucaults "Vulgär-Kulinarismus", zu dem sich der französische Philosoph mal mit einem Loblied auf das US-amerikanische Clubsandwich bekannte. Marcus steinweg volksbühne website. Und dann ist Steinweg, der sich inzwischen in eine Art kontrollierten Rausch geredet hat, bei seinem Lieblingsthema angekommen: Kritik an derKritik. Viele Linke seien allzu dogmatisch und würden kritische Ansichten nur noch reproduzieren, statt sie zu hinterfragen.