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Die Anordnung der Linsen ist etwas anders als beim Standardachromaten. Als erstes, feldseitiges Element dient eine negative Flintglaslinse, der eine positive Kronglaslinse folgt. Wie beim Fraunhoferachromaten trennt ein enger Luftspalt die beiden Linsen. Die Innenradien der Linsen sind stärker gekrümmt als beim Fraunhoferobjektiv. Um Zonenfehler zu vermeiden, wird eine Fläche per Hand retuschiert. Dies bedingt, dass die Lage der Linsen zueinander nicht verändert werden darf. [12] In der Fotografie wurden als Objektive von Anfang an Achromate eingesetzt (offizielles Datum der Erfindung: 1839). Für die Porträtfotografie wurde etwa gegen 1850 das optisch bessere Petzvalobjektiv entwickelt. Ab etwa 1870 wurden zwei leicht meniskusförmig gebogene Achromate zum Aplanat kombiniert. Meine linge de lit. Aplanate wurden früher auch für Projektoren und werden auch heute noch für hochwertige Lupen eingesetzt. Es folgte als nächste wichtige Erfindung das noch schärfere, 3-linsige Cooke-Triplet. Heutige Fotoobjektive enthalten oft 5 bis 10 Linsen.

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Für weitergehende Ansprüche, vor allem in der Mikroskopie, wurden sogenannte Apochromate entwickelt, die typischerweise aus drei Linsen bestehen. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiktionary: Achromat – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Hannfried Zügge: Achromat, Apochromat, Superachromat – Worin unterscheiden sie sich? (PDF; 41 kB) Carl Zeiss, Oberkochen, 2000, abgerufen am 26. Oktober 2011 (deutsch). Einzelbelege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Wilhelm Pape, Max Sengebusch (Bearb. ): Handwörterbuch der griechischen Sprache. 3. Auflage, 6. Monatslinsen schnell & günstig bestellen | meineLinse. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. 1914, abgerufen am 30. November 2016. ↑ Maurice Daumas: Scientific Instruments of the Seventeenth and Eighteenth Centuries and Their Makers. Portman Books, London 1989, ISBN 0-7134-0727-1. ↑ a b Fred Watson: Stargazer. The life and times of the telescope. Allen & Unwin, 2007, ISBN 978-1-74175-383-7, S. 140–55. ↑ Eugene Hecht: Optik. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2009, 5.

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Horizontaler Schnitt des menschlichen Augapfels: 1. Lederhaut (Sclera) 2. Aderhaut ( Choroidea) 3. Schlemm-Kanal ( Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae) 4. Iriswurzel ( Radix iridis) 5. Hornhaut ( Cornea) 6. Regenbogenhaut ( Iris) 7. Pupille ( Pupilla) 8. vordere Augenkammer ( Camera anterior bulbi) 9. hintere Augenkammer ( Camera posterior bulbi) 10. Meine lieder – meine träume. Ziliarkörper ( Corpus ciliare) 11. Linse ( Lens) 12. Glaskörper ( Corpus vitreum) 13. Netzhaut ( Retina) 14. Sehnerv ( Nervus opticus) 15. Zonulafasern ( Fibrae zonulares) Äußere Augenhaut ( Tunica externa bulbi): 1. + 5. Mittlere Augenhaut ( Tunica media bulbi / Uvea): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut ( Tunica interna bulbi): 13. Die Linse ( griechisch phakos, lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist. [1] Sie wird in der Fachsprache als Lens crystallina bezeichnet und bündelt als Sammellinse das durch die Pupille eintretende Licht an der Hinterseite des Auges so, dass auf der Netzhaut ein scharfes Bild entstehen kann.