Text Ich Wollte Nie Erwachsen Sein

Ich Wollte Nie Erwachsen Sein Songtext Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd' ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich`s nicht mehr spüren kann, weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät. Unten auf dem Meeresgrund, wo alles Leben ewig schweigt. Kann ich noch meine Träume sehn. Die Luft, die aus der Tiefe steigt. Ich gleite durch die Dunkelheit und warte auf das Morgenlicht. Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl der silbern sich im Wasser bricht. Erst dann, wenn ich´s nicht mehr spüren kann, zu spät, zu spät Songtext powered by LyricFind

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Peter Maffays "Ich wollte nie erwachsen sein" ist das erfolgreichste Lied aus seiner beliebten Tabaluga-Reihe. Das Lied wird in dem Kinder-Musical "Tabaluga" von der Schildkröte Nessaja gesungen und hat zahlreiche Künstler zu Coverversionen inspiriert. Hier erfahrt Ihr alles zu Peter Maffays "Nessaja"-Lied. Peter Maffay "Nessaja": Techno und Trash-Versionen Ein bisschen Kind zu bleiben, sich seine Träume zu bewahren, ist etwas, das im Alltag nicht immer gelingt. Vielleicht ist das Lied von Peter Maffay "Ich wollte nie erwachsen sein" deshalb so erfolgreich, weil es in dem Lied genau um dieses Thema geht. Nicht nur die Kleinsten lieben dieses Lied, auch zahlreich Künstler haben sich von der melancholischen Melodie und dem gefühlvollen Text von Peter Maffays Nessaja-Lied inspirieren lassen. Ganz erfolgreich war die Version des Blödel-Techno-Ensembles von Scooter. Kein Wunder, denn die Techno-Gruppe ist mit ihren witzigen Liedern, genau wie Tabaluga, bei Klein und Groß sehr beliebt. So erreichte die Techno-Version von "Ich wollte nie erwachsen" sein in Deutschland Platz 1 und wurde sogar mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.

Das Kind in sich bewahren Davon handelt der Titel von Peter Maffay "Nessaja": Es geht darum, dass man das Kind in sich bewahren soll, dass man nicht aufhört zu träumen und wie Tabaluga die Welt mit Neugierde und Staunen betrachtet. Aber es ist nicht immer leicht nicht zu verhärten – die Schildkröte hat es, obwohl sie schon 200 Jahre alt ist, geschafft, aber sie weiß auch, dass sie verloren ist, sobald das Kind in ihr nicht mehr da ist. In dem Text heißt es: Ich wollte nie erwachsen sein, hab' immer mich zur Wehr gesetzt. Von außen wurd' ich hart wie Stein und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich's nicht mehr spüren kann, weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät. Unten auf dem Meeresgrund wo alles Leben ewig schweigt. Kann ich noch meine Träume seh'n, wie Luft, die aus der Tiefe steigt. Ich gleite durch die Dunkelheit und warte auf das Morgenlicht. Dann spiel' ich mit dem Sonnenstrahl, der silbern sich im Wasser bricht.