Zahnversicherungen - Alles Muss Klein Beginnen

Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen. Es muss nur Kraft gewinnen, und endlich ist es groß. Schau nur dieses Körnchen, ach man sieht es kaum, gleicht bald einem Grashalm. Später wird´s ein Baum. Und nach vielen Jahren, wenn ich Rentner bin, spendet er mir Schatten, singt die Amsel drin: Schau die feine Quelle zwischen Moos und Stein, sammelt sich im Tale, um ein Bach zu sein. Wird zum Fluß anschwellen, fließt zur Ostsee hin, braust dort ganz gewaltig, singt das Fischlein drin. Schau die leichte Flocke, wie sie tanzt und fliegt bis zu einem Ästchen, das unterm Schnee sich biegt. Landet da die Flocke und durch ihr Gewicht, bricht der Ast herunter und der Rabe spricht: Manchmal denk ich traurig: Ich bin viel zu klein! Kann ja doch nichts machen! Und dann fällt mir ein: Erst einmal beginnen. Hab ich das geschafft, nur nicht mutlos werden, dann wächst auch die Kraft. Und dann seh ich staunend: Ich bin nicht allein. Viele Kleine, Schwache stimmen mit mir ein: Gerhard Schöne, CD 1 (1988) "Du hast es nur noch nicht probiert", Titel 11

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qu3rdenker Per Anhalter quer durch die Gegenwart Adventskalender 2013 Wegbegleiter Löffelliste Zeitsplitter Gästebuch RSS ← Treiben lassen in der Flaute Arbeitsmaus → Bild Alles muss klein beginnen 09 Apr Hinterlasse einen Kommentar Verfasst von Jonathan Querdenker - April 9, 2013 in Uncategorized Schlagwörter: Hilfsbereitschaft, Kochen, Südaustralien, Zuhause Gib deinen Senf dazu Gib hier deinen Kommentar ein... Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: E-Mail (erforderlich) (Adresse wird niemals veröffentlicht) Name (erforderlich) Website Du kommentierst mit Deinem ( Abmelden / Ändern) Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abbrechen Verbinde mit%s Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren per E-Mail senden. Informiere mich über neue Beiträge per E-Mail. Ego sum Reiseroute Suchen Locus et tempus On the road Mobile: +61411137725 Tempus: 7h schneller als Deutschland Vergangenheit Februar 2015 Januar 2015 Februar 2014 November 2013 Oktober 2013 Juni 2013 Mai 2013 April 2013 März 2013 Februar 2013 Januar 2013 Dezember 2012 November 2012 Oktober 2012 September 2012 August 2012 Juli 2012 Juni 2012 Senf, extrascharf Peter Bausch bei Peter Bausch bei Ein Neuanfang Ingrid rschall-hoeft bei Der etwas andere Lebensplan Peter Bausch bei Was ist ein Weltenbummler?

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Standard (EADGBE) Am Alles m E uss klei Am n beginnen, C lass etwas G Zeit verr C innen. Am Es muss E nur Kra Am ft gewinnen, Dm und endl E ich ist C es groß. Dm Schau nur dieses A K&ou Dm ml;rnc C hen, ach man sieh F t es kaum, Gm gleicht bald einem Dm Grash D♯ alm. Dm Sp&aum A l;te Dm r wird´s ein Baum. Dm Und nach vielen J A ahre Dm n, wen C n ich Rentner bin F, E spendet e Am r mir Dm Schatten Am, singt E die Am Am sel drin: Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen. Es muss nur Kraft gewinnen, und endlich ist es groß. Schau die feine Quelle zwischen Moos und Stein, sammelt sich im Tale, um ein Bach zu sein. Wird zum Fluß anschwellen, fließt zur Ostsee hin, braust dort ganz gewaltig, singt das Fischlein drin. Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen. Schau die leichte Flocke, wie sie tanzt und fliegt bis zu einem Ästchen, das unterm Schnee sich biegt. Landet da die Flocke und durch ihr Gewicht, bricht der Ast herunter und der Rabe spricht: Alles muss klein beginnen, lass etwas Zeit verrinnen.

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Ein Frühstück mit Kaffee und Sekt, mit Trauben, Küssen und Konfekt. Ach, und die Blicke der Soldaten nach den Mädchen und ihre Witze, wenn sie nackt im Duschraum stehn. Die Frauenfotos an der Tür, na und das rosa Briefpapier. Ich mag die zarten Gesten alter Liebespaare, wenn er ihr vorliest und sie ihm den Nacken krault, wenn sie den Glatzenschweiß wegtupft und er ihr Kleid gerade zupft. Und stehn sie später auf dem Friedhof dann alleine, erzählen sie dem Grabstein, wie das Leben spielt, und harken mit geübter Hand ein schönes Muster in den Sand. Der Mann, der täglich irgendwas am Auto fummelt, die Schwester, die dem Oberarzt den Tee serviert, der plumpe Annäherungstrick, und durch das Schlüsselloch der Blick. Die Frau, die ihre sterbenskranke Mutter füttert, der Polizist, der einer Sünderin vergibt. die schlimmen Sprüche auf'm Klo, die Schnulze aus dem Radio. Refrain

Und dann fllt mir ein: Erst einmal beginnen. Hab ich das geschafft, nur nicht mutlos werden, dann wchst auch die Kraft. Und dann seh ich staunend: Ich bin nicht allein. Viele Kleine, Schwache stimmen mit mir ein: und endlich ist es gro.