Loch Im Eis Rätsel

Copyright: AFP Japans Superstar Yuzura Hanyu bei seinem Kurzprogramm im olympischen Eiskunstlaufwettbewerb am 8. Februar 2022. Der dritte Olympiasieg war das erklärte Ziel. Doch Japans Superstar Yuzuru Hanyu musste nach wenigen Sekunden seine Träume begraben: Ein Loch im olympischen Eis wurde ihm zum Verhängnis. Das Duell der Vierfachsprung-Könige war für Japans Superstar Yuzuru Hanyu nach wenigen Sekunden auf dem olympischen Eis gegen den US-Rivalen Nathan Chen verloren. "Ich bin wirklich geschockt", sagte der 27-jährige Doppel-Olympiasieger nach seinem Kurzprogramm-Desaster am Dienstag (8. Februar 2022) bei den Winterspielen in Peking. Beim Absprung zum vierfachen Salchow blieb er in einem Loch im Eis hängen, was die Rotation im Ansatz bremste. "Das war ein kleines Versehen, aber es ist okay", meinte er demonstrativ gelassen und beteuerte trotzig: "Ich habe noch eine Chance und gebe mein Bestes. " Olympi: Hanyu nur auf Platz 8 nach dem Kurzprogramm Der geniale Eiskunstläufer mit Millionen von Fans auf der ganzen Welt müsste über sich hinauswachsen, nach nur 95, 15 Punkten und Platz acht den Traum vom Olympia -Triple noch wahr werden zu lassen.

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Angesichts dieser weitreichenden Implikationen des Phänomens unterstreichen die Forscher die Notwendigkeit einer Überwachung: "Man sollte nun gezielt danach Ausschau halten, ob und wo sich Polynjas bilden", sagt Marinov. Keine Folge, aber ein Faktor beim Klimawandel Den Forschern zufolge handelt es sich bei dem Phänomen aber nicht um eine Folge des Klimawandels – im Gegenteil, Polynjas könnten sogar möglicherweise seltener werden. Denn der Effekt des Klimawandels scheint der Bildungsursache entgegenzuwirken: Wenn Meereis verstärkt schmilzt, frischt es die obere Schicht der Meeresoberfläche auf, so dass sie leichter wird. Dadurch ist es weniger wahrscheinlich, dass Wärme aus der Tiefe nach oben gelangen kann und das Wasser eisfrei hält, so die Erklärung. Weitere Effekte im Rahmen der klimatischen Veränderungen in der Antarktis könnten sich aber ebenfalls auf die Entstehung des Phänomens auswirken, geben die Forscher zu bedenken. Kurzum – es bleiben viele Fragen offen. "Die Untersuchung der Polynjas und der Konvektion im Südpolarmeer hat sich als sehr wichtig und interessant für die Einschätzung von globalen Klimaprozessen herausgestellt.