Dreifache Mutter (37) Vergewaltigt?

Home Panorama Deutschland Hamburg Jörg Pilawa erklärt die SKL Prozessakten liegen in einem Gerichtssaal. Foto: Thomas Frey/dpa/Symbolbild (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Hamburg (dpa) - Im Zusammenhang mit der gemeinschaftlichen Vergewaltigung einer 15-Jährigen müssen sich ab heute (9. 30 Uhr) elf Männer vor einer Jugendkammer am Landgericht Hamburg verantworten. Folter und Vergewaltigung auf Video: Ist DAS der Alltag in Putins Gefängnissen? | news.de. Zehn der Beschuldigten im Alter zwischen 18 und 22 Jahren sollen die Jugendliche im Stadtpark sexuell missbraucht haben. Einem elften Angeklagten werden Beihilfe sowie Herstellung jugendpornografischer Inhalte und Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen vorgeworfen. Er soll das Geschehen mit dem Handy gefilmt haben. Diesen Vorwurf erhebt die Staatsanwaltschaft auch gegen einen der zehn Hauptangeklagten, der zudem die Handtasche mit Wertsachen des Mädchens gestohlen haben soll. Die 15-Jährige hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft am 19. September 2020 eine Party auf der Festwiese des Stadtparks besucht.

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Eine Klägerin gab sich als ihre Mutter aus, um den Clip löschen zu lassen Die Klägerin Serena Fleites berichtete, sie sei 2014 dahintergekommen, dass ein »sexuell eindeutiges Nacktvideo«, zu dem ihr damaliger Freund sie gedrängt hatte, als sie erst 13 war, ohne ihre Zustimmung auf Pornhub gelandet sei. Pornhub habe den Film erst entfernt, nachdem sie sich als ihre Mutter ausgegeben und die Entfernung gefordert habe. In der Zwischenzeit seien die Aufnahmen mehrfach von verschiedenen Usern herunter- und wieder hochgeladen worden, sodass sie für jedes einzelne Mal erneut die Entfernung beantragen musste. Die Anwälte der Klägerinnen werfen MindGeek darüber hinaus vor, Opfer von sexueller Gewalt und Ausbeutung einer Form des Psychoterrors mit Gewalt- und Todesdrohungen zu unterziehen. Nach einem Bericht der »New York Times«, wonach viele der jährlich 6, 8 Millionen neuen Videos auf Pornhub Kindesmisshandlungen und nicht einvernehmlichen Sex zeigen, hatten die Zahlungsdienstleister Visa und Mastercard im Dezember ihre Zusammenarbeit mit der Porno-Plattform eingestellt.

Demnach sei Pornhub "verseucht" mit Material, das Vergewaltigungen von Erwachsenen und sogar Kindern zeige. Die Plattformbetreibenden dementierten und kündigten eine Überarbeitung der Sicherheitsstandards an. Die 34 Klägerinnen in dem aktuellen Fall fordern von der Pornhub- Mutter Mindgeek neben einem besseren Schutz nun auch Schadenersatz. Es sei an der Zeit, dass Firmen und Einzelpersonen zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie von nicht-einvernehmlichen und illegalen Inhalten profitiert hätten. "Ich ziehe bei der Klage mit, weil ich Gerechtigkeit für mich selbst suche", so eine der Frauen. "Und für die zahlreichen Opfer, die sich nicht äußern. " Quellen: BBC / CNN / mit AFP reb #Themen Vergewaltigung Kinder Kalifornien Pornoportal Klage