Adrian Hoven Ehefrauen

Nachdem der Film kein großer finanzieller Erfolg wurde, verlegte sich Hoven in der Folgezeit aufs Horror- und Erotikfach, wo er große geschäftliche Erfolge (sogar im Ausland) erzielen konnte. 1966 produzierte er Jess Francos sadomasochistische Erotikfantasie Necronomicon – Geträumte Sünden, die Fritz Lang lobende Worte entlockte. Hoven war dreimal geschieden und zuletzt mit der Kunsthändlerin Sabine Helms liiert. Einer seiner drei Söhne, Percy Hoven, arbeitete ebenfalls als Schauspieler sowie als Moderator (u. a. der ersten deutschen Big Brother -Staffel). Er widmet sich heute der Malerei. Adrian Hoven starb nach einem Herzinfarkt. Er wurde am Ottakringer Friedhof (Gruppe 20, Reihe 30, Nummer 8) in Wien im Familiengrab beigesetzt. Filmografie (Auswahl) 1944: Quax in Afrika (UA: 1947) 1947: Herzkönig 1949: Tromba 1949: Der Bagnosträfling 1949: Wer bist Du, den ich liebe? 1950: Der Dorfmonarch 1950: Epilog – Das Geheimnis der Orplid 1950: Föhn 1951: Dr. Holl 1951: Das seltsame Leben des Herrn Bruggs 1951: Maria Theresia 1951: Gefangene Seele 1951: Heimat, deine Sterne 1952: Das weiße Abenteuer 1952: Saison in Salzburg 1952: Alle kann ich nicht heiraten 1952: Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren 1952: Karneval in Weiß 1952: Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein (Hannerl) 1953: Ehe für eine Nacht 1953: Hurra – ein Junge!

Adrian Hoven | Wissen-Digital.De

Nachdem der Film kein großer finanzieller Erfolg wurde, verlegte sich Hoven in der Folgezeit aufs Horror- und Erotikfach, wo er große geschäftliche Erfolge (sogar im Ausland) erzielen konnte. 1966 produzierte er Jess Francos sadomasochistische Erotikfantasie Necronomicon – Geträumte Sünden, die Fritz Lang lobende Worte entlockte. Hoven war dreimal geschieden und zuletzt mit der Kunsthändlerin Sabine Helms liiert. Einer seiner drei Söhne, Percy Hoven, arbeitete ebenfalls als Schauspieler sowie als Moderator (u. a. der ersten deutschen Big Brother -Staffel). Er widmet sich heute der Malerei. Adrian Hoven starb nach einem Herzinfarkt. Er wurde am Ottakringer Friedhof (Gruppe 20, Reihe 30, Nummer 8) in Wien im Familiengrab beigesetzt. In Wöllersdorf erinnert noch heute die Adrian Hoven-Straße an ihn. Filmografie (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1944: Quax in Afrika (UA: 1947) 1947: Herzkönig 1949: Tromba 1949: Der Bagnosträfling 1949: Wer bist du, den ich liebe? 1950: Der Dorfmonarch 1950: Epilog – Das Geheimnis der Orplid 1950: Föhn 1951: Dr. Holl 1951: Das seltsame Leben des Herrn Bruggs 1951: Maria Theresia 1951: Gefangene Seele 1951: Heimat, Deine Sterne 1952: Das weiße Abenteuer 1952: Saison in Salzburg 1952: Alle kann ich nicht heiraten 1952: Ich hab' mein Herz in Heidelberg verloren 1952: Karneval in Weiß 1952: Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein ( Hannerl) 1953: Ehe für eine Nacht 1953: Hurra – ein Junge!

Gruppenbild (Neben Seiner Ehefrau Auf E.Sofa Sitzend; Aus E.Tasse Tee Trinkend; Halstuch; Halskette; Zuckerdose; Teekanne; Tisch; Kerzenständer; Gemälde) - Bildarchiv

Zum Thema Nach seiner Mitwirkung im Zirkusfilm "Tromba" in den 1950er Jahren gelang Adrian Hoven der Aufstieg als jugendlicher Held und Frauenschwarm. Der sportliche Dunkelhaarige wirkte in Heimatfilmen und Kriegsfilmen mit. Erst mit seiner Rolle in Rainer Werner Fassbinders "Welt am Draht" und "Berlin Alexanderplatz" konnte er sich als ernst zu nehmender Schauspieler etablieren. Als Regisseur und Drehbuchautor zeichnete er für weniger ernst zu nehmende Werke verantwortlich. Seine Horror- und Sexfilme.. Weitere Retrofeatures Zarah Leander: Diva aus dem Norden

Trauer Um Silvia Laubenbacher - Augsburg Journal

Adrian Hoven (eigentlich Wilhelm Arpad Peter Hofkirchner; [1] * 18. Mai 1922 in Wöllersdorf, Niederösterreich; † 8. April 1981 in Tegernsee) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Percy Parker und Percy G. Parker. [2] Leben Grabmal von Adrian Hoven auf dem Ottakringer Friedhof Der Sohn des Verwaltungsbeamten Rudolf Hofkirchner und seiner Ehefrau Gisela, geborene Fahrnberger, verbrachte seine Jugend hauptsächlich in Tirol, wo die Großeltern ein Hotel betrieben. Hoven begann nach der Matura zunächst ein Maschinenbaustudium und arbeitete als Werkflugschüler bei Messerschmitt. Als Fallschirmjäger wurde er während des Krieges in Nordafrika schwer verwundet. 1943 hatte er einen Statisteneinsatz in dem rassistischen Unterhaltungsfilm Quax auf Fahrt mit Heinz Rühmann. Nach dem Krieg entschied er sich für den Schauspielerberuf. Er arbeitete als Darsteller an mehreren Berliner Theatern, darunter am Renaissance-Theater und am Theater am Schiffbauerdamm.

Grabstein als Peter W. Hofkirchner. ↑ Vgl. Eintrag im Personendaten NAME Hoven, Adrian ALTERNATIVNAMEN Hofkirchner, Wilhelm Arpad Peter (wirklicher Name); Hofkirchner, Peter W. (Name auf Grabstein); Parker, Percy (Pseudonym); Parker, Percy G. (Pseudonym) KURZBESCHREIBUNG österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent GEBURTSDATUM 18. Mai 1922 GEBURTSORT Wöllersdorf, Niederösterreich STERBEDATUM 8. April 1981 STERBEORT Tegernsee