Freestyle Libre 2 Erfahrungen

FreeStyle Libre vs FreeStyle Libre 2 Erfahrung (2) Hier kann man bei Bedarf auch konfigurieren, ob bei niedrigem Glukosewert ein Alarm ausgegeben werden soll. Die Übertragung kann ganz einfach per Bluetooth als Push-Nachricht in die App erfolgen. Auch die Grenzwerte hierfür lassen sich einstellen. Dazu gibt es ein komplettes Diabetes-Managementsystem online. Erfahrungen mit dem FreeStyle Libre 2 Die Erfahrungen meiner Freundin sind durchaus positiv: Der Sensor hält, ist nicht schmerzhaft und reizt auch nicht die Haut. Die Messwerte sind recht zuverlässig – wobei aber natürlich nicht der Blutzucker gemessen wird, sondern im Gewebe. Die Alarmfunktion ist super, so schläft meine Freundin deutlich ruhiger. Einen negativen Punkt gibt es allerdings durchaus auch: Die Akkulaufzeit liegt der Erfahrung nach deutlich unter der des Vorgängermodells. Insgesamt ist sie sehr zufrieden mit dem FreeStyle Libre 2, weil sie sich auf die Werte verlassen kann und sich umsorgt fühlt. #freestylelibre2 Bitte wende dich bei Kommentaren, Fragen oder Vorkommnissen, die FreeStyle Libre betreffen, direkt an Abbott GmbH & Co KG unter Tel.

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Dem stimmte Kröger zu: "Bei allen kontinuierlichen Glukosemessungen, bei Pumpensystemen: Wenn man sieht, wie viel Müll da anfällt über ein paar Wochen, dann wird hier nochmal ein deutlicher Schritt dahin gegangen, dass wir deutlich weniger Müll haben. Das finde ich eine wichtige Botschaft, gerade in der heutigen Zeit! " Leben mit Diabetes wird einfacher Haaks Fazit: "Im Prinzip verbindet der FreeStyle Libre 3 die Qualität der Vorgängermodelle mit weiteren Features, die das Leben und den Umgang mit Diabetes im Rahmen der Stoffwechselkontrolle eben auch einfacher machen. " Und Moderator Wolff blickte mit einem Zitat aus einem Interview zum Abschluss optimistisch in die Zukunft: "Vielleicht kommen wir irgendwann dahin, dass die Menschen freihaben vom Diabetes. " Autorin: Dr. Katrin Kraatz Redaktion Diabetes-Journal, Kirchheim-Verlag Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 14, 55130 Mainz Tel. : (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90 Erschienen in: Diabetes-Journal, 2021; 70 (1) Seite 14-15

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#1 Hier geht es allgemein um Erfahrungen mit Libre2!!! Finde, dass das nicht unter "Messgenauigkeit" etc... passt!!!! Wie sind Eure Erfahrungen im allgemeinen??? Und gleich eine Frage: Ich sehe, in der letzten Zeit immer öfter Leute, welche den Sensor mehr Seitlich am Oberarm trage!!! Es kann natürlich auch daran liegen, dass ich selbst jetzt vermehrt Libre2 trage, und mir dass somit auch bewusster auffällt!! Libre2 sollte ja, lt. Abbott am Oberarm ziemlich weit hinten getragen werden! #2 Der Libre 2 ist der kleinste Blutzuckersensor auf dem Markt. In Verbindung mit xdrip+ wird er zum echten CGM. Deswegen würde ich den Libre 2 allen anderen kontinuierlichen Glukosemesssytemen vorziehen. Persönlich hat er mir viel gebracht, vor allem Sicherheit und eine exzellente Blutzuckereinstellung im Vergleich zu früher. Er war auch mein Einstieg in eine Low-Carb Ernährung. Ich möchte ihn nicht missen. Also, habe nur Gutes über den Libre 2 zu berichten. 😊 #3 Ich habe den Libre 1 geliebt. Bis auf die Sensoren gegen Ende der Jahresverordnung liefen sie super perfekt.

Und es handelt sich bei Blutzuckermessgeräten zur Heimmessung auch nicht um Geräte, von denen man die gleiche Präzision wie von einem Laborgerät erwarten kann. Abweichungen von bis zu 15% sind bei Messwerten über 100 mg/dl selbst bei der neuen und strengeren ISO-Norm 15197:2013 erlaubt. Was das bewirken kann, kann man sich bei einem Laborwert von 200 mg/dl leicht vorstellen: er könnte dann vom Messgerät als 170 oder 230 angezeigt werden. Beides läge innerhalb der erlaubten Norm. Deswegen war meine Erwartungshaltung auch nicht eine absolute Übereinstimmung, sondern eher dass es in den Bereich passt. Und dass mein Accu-Chek Mobile ziemlich genau misst konnte ich schon feststellen. Der berechnete HbA1c aus den Mobile-Messwerten lag bei 7, 3%, der konkrete Laborwert für diesen Zeitraum bei 7, 2% In den ersten Tagen habe ich den gescannten Wert noch häufiger durch eine normale BZ-Messung kontrolliert. Als ich dann aber feststellte, dass der gescannte Wert eigentlich immer ziemlich genau zum BZ-Wert passte habe ich mir dann auch die Frage gestellt: Warum stechen, wenn ich auch scannen kann?