Digitaltechnik Übungen Mit Lösungen

Waere super! kanns weiter geben, aber ich weiß nicht obs gemacht net, dann nächste woche letzte hreibt am besten bis dahin dem tobi ne email, was euch noch fehlt Hab mir dir Übungen ausgeliehen und eingescannt. Sind nur die Übungsblätter, keine Mitschriften. 09. Schaltnetze - Übungen zum Entwickeln und Vereinfachen - lernen mit Serlo!. 51 Seiten: Übg1, Übg3, Übg4+Lsg, Übg5+Lsg, Übg8, 2xZussatzübung (kein Anspruch auf Vollständigkeit) (16 Mb) Zum Ausdrucken imo eher ungeeignet, aber fürn Bildschrim reichts. « Letzte Änderung: 08. Februar 2006, 00:22:57 von mryo » Gespeichert

  1. Logische Verknuepfungen
  2. 09. Schaltnetze - Übungen zum Entwickeln und Vereinfachen - lernen mit Serlo!
  3. Netzwerktechnik Info-, Arbeits- Übungsblätter – Informationstechnisches Gymnasium Offenburg

Logische Verknuepfungen

Welche ganzen Zahlen in Zweierkomplementdarstellung lassen sich mit 4 Hexadezimalziffern darstellen? Bringen Sie in Disjunktive Normalform und geben Sie die Schaltung an. Bringen Sie die Ausdrücke durch Anwendung der DeMorgan-Gesetze in eine Form, die Negationen nur von einfachen Variablen enthält: Realisieren Sie die Schaltfunktion Negation (eines Eingangs) unter der Annahme, dass nur noch 1 XOR-Gatter zur Verfügung steht. Netzwerktechnik Info-, Arbeits- Übungsblätter – Informationstechnisches Gymnasium Offenburg. Realisieren Sie die Schaltfunktionen A -> B (Implikation/Subjunktion wenn A, dann B) sowie A <-> B (Äquivalenz) unter ausschließlicher Verwendung von NAND-Gattern.

09. Schaltnetze - Übungen Zum Entwickeln Und Vereinfachen - Lernen Mit Serlo!

Übungsaufgaben Digitaltechnik Dr. Thomas Wolff Konvertieren Sie: B52 16 ins Dezimalsystem, 376 10 ins Hexadezimalsystem, 376 8 ins Hexadezimalsystem. Logische Verknuepfungen. Lösungshinweis Berechnen Sie im jeweils benutzten Stellenwertsystem (oder im Binärsystem): ABC 16 + 4711 16 B52 16 + BAC 16 376 8 + 413 8 Berechnen Sie in Zweierkomplementdarstellung: 376 - 314 376 - 413 Vereinfachen Sie die Schaltung Lösung 2 D-Flipflops (mit Ausgängen Q 1 und Q 0) sollen bei aufeinanderfolgenden Takten zyklisch die Zustände 00 -> 11 -> 01 -> 10 -> 00 ->... annehmen. Wie sind die D-Eingänge zu beschalten, damit dieses so abläuft? Zur Steuerung einer Maschine mit 3 Motoren soll ein Schaltwerk mit 3 D-Flipflops eingesetzt werden, die gemeinsam mit einem Taktsignal versorgt werden. Beschalten Sie die Eingänge der Flipflops mit Schaltfunktionen, die von den jeweils aktuellen Zuständen der Flipflops abhängen, und zwar so, dass die gewünschte Zustandsfolge durchlaufen wird: 0 0 0 1 0 0 1 1 0 1 1 1 0 1 1 0 0 1 Welche natürlichen Zahlen lassen sich mit 4 Hexadezimalziffern darstellen?

Netzwerktechnik Info-, Arbeits- Übungsblätter – Informationstechnisches Gymnasium Offenburg

Aufgabe 1 Vereinfache die folgende Schaltgleichung: Aufgabe 2 Vereinfache die folgende Schaltgleichung: Aufgabe 3 Ermittle für die angegebene Schaltung die zugehörige Schaltgleichung. Vereinfache diese anschließend weitestmöglich. Zusatz: Versuche die vereinfachte Schaltgleichung so umzuformen, dass nur eine Sorte Logikgatter nötig ist. Aufgabe 4 Ermittle aus der angegebenen Schaltbelegungstabelle eine Schaltgleichung. Wähle dafür eine sinnvolle Normalform. Vereinfache diese Schaltgleichung rechnerisch mithilfe der Schaltalgebra. Gib zu der vereinfachten Schaltgleichung eine Schaltung an. 0 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 1 1 0 1 0 0 1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 1 1 0 Dieses Werk steht unter der freien Lizenz CC BY-SA 4. 0. → Was bedeutet das?

1: Definition der Ausgabefunktion. Diese Ausgabe über ein Verknüfungsnetz (VN 1) ist wegen der direkten Abhängigkeit von der externen Eingabe für eine Mealy-Ausgabe immer erforderlich. Um im Speicher eine Boolesche Funktion zu verwirklichen, werden jetzt die Funktionsargumente als Speicheradressen interpretiert. Der Inhalt der Speicherzellen repräsentiert den entsprechenden Funktionswert. Handelt es sich also um eine Funktion mit n Argumenten, sind insgesamt 2 n Speicherstellen notwendig. Für jede einzelne Speicherzelle ist eine Informationsbreite von einem Bit notwendig (für jede Argumentenkombination kann der Funktionswert nur '0' oder '1' sein). Sollen mehrere Funktionen, die von den gleichen Argumenten abhängen, im Speicher realisiert werden, ist für jede Funktion also eine Informationseinheit von einem Bit nötig. Zwei Funktionen f(a, b, c, d, e) und g(a, b, c, d, e) sollen gemeinsam in einem Speicher realisiert werden. Die Gesamtkapazität des notwendigen Speichers ist also 32 * 2 Speicherzellen (Bit): Tab.

Die Abgabe der Übungsblätter erfolgt durch Einwurf der Ausarbeitung in den Briefkasten im Untergeschoß im Informatikgebäude am Fasanengarten (Geb. 50. 34). Vergessen Sie bitte dabei nicht, Ihre Ausarbeitung mit Ihrer Gruppennummer und Ihrem Namen zu beschriften. Merkblatt zu den Übungen Aufgaben Lösungen Ausgabetermin Abgabetermin Bemerkungen