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Seit einem ablehnenden Bürgerentscheid für Erlangen-Höchstadt 2015 arbeiten die Städte Erlangen, Nürnberg und Herzogenaurach in einem Zweckverband ohne den Landkreis an der Planung einer reduzierten Stadt-Umland-Bahn, die in einem "L-Netz" die drei Städte verbinden soll. Die Vorplanungen für den Trassenverlauf durch den Zweckverband schreiten gut voran, wie der kaufmännische Leiter Daniel Große-Verspohl in der Sitzung erläuterte, auch im Hinblick auf umstrittene Teilstrecken wie der Pegnitzquerung in Erlangen. Aktuell wird das Projekt der Regierung von Mittelfranken sowie den Finanzbehörden zur Beurteilung der Umsatzsteuerpflicht vorgelegt. Daniel große verspohl altenberge. Nach der fachlichen Beurteilung werden die Bürger erneut gefragt Nächstes großes Ziel wird die Förderantragstellung beim Bund 2023 sein. Durch den Abschluss einer Zweckvereinbarung zwischen den Landkreisen Erlangen-Höchstadt und Forchheim, der Stadt Erlangen und des bestehenden StUB-Zweckverbandes ist Einbeziehung des Ostastes in den Förderantrag wieder möglich.

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Aus diesem Grund ist es uns wichtig, auch ihre Ideen und Vorschläge zur Planung zu hören, um die verschiedenen Bedürfnisse berücksichtigen zu können. Gemeinsam möchten wir die bestmögliche StUB planen. Andere große Verkehrsprojekte zeigen, wie wichtig es ist, die Bürgerinnen und Bürger von Anfang an in die Planung neuer Mobilitätsangebote einzubinden und daran mitarbeiten zu lassen. Ingenieurgemeinschaft übernimmt die Planung der Stub. Denn neue Verkehrslösungen haben auch Einfluss auf das unmittelbare Lebensumfeld. Damit sich möglichst viele Menschen einfach in das Projekt einbringen können, bieten wir verschiedene Beteiligungsformate an. Bei Veranstaltungen, über eine Onlinebeteiligungsplattform, per E-Mail oder direkt bei uns während der "Offenen Geschäftsstelle" besprechen wir die unterschiedlichsten Anregungen und nehmen diese in die weitere Planung auf – mit Erfolg. So basiert beispielweise der Streckenverlauf über den Erlanger Regnitzgrund auf Höhe der Wöhrmühlinsel auf einem Vorschlag, den wir im Rahmen unseres Onlinedialogs erhalten haben.

5. Zum Abschluss der Vorplanung: ZV StUB im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern - Stadtmedien. Oktober 2021, 16:16 Uhr 471× gelesen 2 Bilder Erleichterung und Dank für das Erreichte sowie Zuversicht prägten die Sitzung des "Landkreisübergreifenden Interkommunalen Bündnisses Ostast StUB" LIBOS am 29. September in Heroldsberg. Neben den Vertretern der meisten der 13 LIBOS-Gemeinden sowie des StUB-Zweckverbandes und des VGN waren auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, Landrat Hermann Ulm (Kreis Forchheim) und Erlangens Alt-OB Dietmar Hahlweg der Einladung nach Heroldsberg gefolgt, Landrat Alexander Tritthart (Erlangen-Höchsrtadt) hatte sich wegen anderer Termine entschuldigt. Weichen für Neubewertung einer Bahn ins wochenblatt-Land sind gestellt Mit Ausnahme von Kalchreuth engagieren sich seit 2018 die meiten Kommunen um das Schwabachtal (Buckenhof, Dormitz, Eckental, Erlangen, Gräfenberg, Heroldsberg, Hetzles, Igensdorf, Kleinsendelbach, Marloffstein, Neunkirchen am Brand, Spardorf, Uttenreuth und Weißenohe) für eine Neubewertung der Bahnverbindung von Erlangen Richtung Osten ein, möglichst bis Eschenau mit Anbindung an die Gräfenbergbahn.