Sockelabdichtung Im Holzbau Mit Optimalen Dampf&Shy;Dif&Shy;Fusions&Shy;Werten

Das richtige Abdichten des Sockelputzes ist essentiell für den Schutz vor Feuchtigkeit Der Haussockel gehört zu den anfälligsten Bereichen des Gebäudes und ist besonders häufig ein Fall für eine Sanierung. Ist der Sockelputz lückenlos abgedichtet, können Feuchtigkeit und Schmutz nicht eindringen. So geschützt bleibt der Sockelputz haltbar. Gefahr durch Wasser und Streusalz Seine direkte Lage am Boden setzt den Sockel vielerlei Belastungen aus. Ist der Sockel nicht ausreichend abgedichtet, dringen Niederschläge, Spritzwasser und Streusalz ein und beschädigen das Material des Sockels. Die Folgen werden sichtbar als Salzausblühungen auf dem Mauerwerk, Abplatzungen am Putz oder in großflächigen Feuchtstellen auf der Wand. Schutzmaßnahmen Horizontalsperre Sanierungsputz Dichtschlämme Bitumen Kiesstreifen am Sockelverlauf Sanierung und Abdichtung schadhafter Sockel In einer ersten Maßnahme wird die beschädigte Horizontalsperre repariert oder ersetzt. Anleitung: Abdichtung Sockel Sockelbereich - Frag-den-heimwerker.com. Fehlt sie ganz, muss eine auf das Gebäude abgestimmte Sperre installiert werden.

  1. Aufsteigende Feuchtigkeit: Von Keller und Bodenplatte ins Mauerwerk
  2. Anleitung: Abdichtung Sockel Sockelbereich - Frag-den-heimwerker.com

Aufsteigende Feuchtigkeit: Von Keller Und Bodenplatte Ins Mauerwerk

Außenecken sollten gefast oder mit einem Dichtband versehen werden. Innenecken können mit einer mineralischen Hohlkehle oder mit BOTAMENT SB78 ausgeführt werden. Den kompletten Untergrund mattfeucht vornässen. Die Kratzspachtelung zum Verschluss von Poren und Lunkern aus BOTAMENT RD1 und RD2 auftragen. Überschüssiges Material vom Untergrund entfernen. BOTAMENT RD1 bzw. RD2 mit einem Quast oder Pinsel auftragen und Formteile (hier Innenenecken) einsetzen. RD2 mit einem Quast oder Pinsel auftragen und Formteile, hier Außenecken, einsetzen. RD2 mit einem Zahnglätter auftragen. Botament SB78 in Innenkanten faltenfrei in die erste Abdichtungslage einbetten. Stöße zu anderen Dichtbändern mindestens 5 cm überlappen. Aufsteigende Feuchtigkeit: Von Keller und Bodenplatte ins Mauerwerk. Die Stege des frischen Botament RD1 bzw. RD2 glätten. Dabei die Übergangsbereiche von der Flächenabdichtung zum Dichtband überarbeiten. Dehnzone in der Innenkante frei lassen. Nach Durchtrocknen der Abdichtungsschicht zweite Lage auftragen. Stege glätten. Abdichten von bodentiefen Fenstern und Türen An die bereits vorgenommene Bauwerksabdichtung müssen häufig bodentiefe Fensterelemente oder Türen angeschlossen werden.

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Die Reaktivabdichtungen von Botament werden den vielseitigen Anforderungen an einen optimal abgedichteten Sockel voll und ganz gerecht und bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Bitumen-Dickbeschichtungen oder Dichtungsschlämmen. Die weiteren Vorteile einer Reaktivabdichtung können Sie hier erfahren. Eine korrekt ausgeführte Sockelabdichtung kann aus mehreren Lagen oder Abdichtungsebenen bestehen. Wichtig ist dabei, die eigentliche Bauwerksabdichtung direkt auf der Rohbaukonstruktion aufzubringen. Diese sollte planerisch bis 30 cm und im fertigen Zustand mindestens 15 cm über der Geländeoberkante enden. Dabei dürfen im Anschluss an die Kellerabdichtung keine Undichtigkeiten entstehen. Der abdichtende Handwerker sollte in jedem Fall darauf achten, dass zwischen der Sockelabdichtung und der Abdichtung des erdberührten Bauwerks keinerlei Fehlstellen entstehen. Bei Fassaden mit einem Außenputz sollte zusätzlich zur Bauwerksabdichtung noch eine mineralische Putzabdichtung angebracht werden, die verhindert, dass das Putzsystem ständig mit Wasser aus dem Erdreich in Verbindung ist.

Hierzu eignen sich die Reaktivabdichtung BOTAMENT RD2 The Green 1 hervorragend. Die Fuge zwischen Bodenplatte und Holzkonstruktion kann hierbei mit dem BOTAMENT PB Portaldichtband sicher überbrückt werden. Die Abdichtung muss die Fuge zwischen Betonplatte und Holzkonstruktion dauerhaft überbrücken. Klebestreifen an der Rückseite des PB Portaldichtbands abziehen. PB Portaldichtband 15 cm über Geländeoberkante fixieren. PB Portaldichtband nach oben schlagen und mit Klebeband provisorisch anheften. Betonflächen vornässen. Kratzspachtelung auf Beton- und Holzflächen aufbringen. Überschüssiges Material wieder entfernen. Auf der durchgetrockneten Kratzspachtelung vollflächig RD2 mit einem Zahnglätter aufziehen. Portaldichtband faltenfrei einbetten. Enden und Übergänge des Portaldichtbands mit RD2 überarbeiten. Die Reaktivabdichtungen von Botament: Anmischen entfällt Nur eine Komponente Bis +35 °C verarbeitbar flexibel und faserarmiert BOTAMENT RD 2 The Green 1 2 Komponenten Bis -5 °C lagerfähig Höchste Ergiebigkeit Nach 3 Std.