Hab Ich Nur Deine Liebe Die Treue Brauch Ich Nicht

Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch' ich nicht - YouTube

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Es ist Unsinn, sagt die Vernunft. Es ist, was es ist, sagt die Liebe. Es ist Unglück, sagt die Berechnung. Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst. Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht. Es ist lächerlich, sagt der Stolz. Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht. Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung. Es ist, was es ist, sagt die Liebe.

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Er könnte ja auch die offene Aussprache wählen. Im Übrigen sind viele Seitenspringer aber total zufrieden mit ihrer Beziehung und haben ihren Partnern nichts vorzuwerfen! Wie sieht für Sie die ideale Beziehung aus? Holger Lendt: Einzigartig! Eine Liebesbeziehung sollte die Freiheit haben, sich aus sich selbst heraus entwickeln zu dürfen und nicht nur Klischees erfüllen. Die Partner sollten sich selbst darin ebenso treu bleiben können, wie den Regeln, die sie miteinander verabredet haben und sie sollten offen genug bleiben, um diese immer wieder einvernehmlich anpassen zu können. Eine solche Beziehung fördert die persönliche Entwicklung der Beteiligten und benötigt viel Geduld, Demut, Hingabe, Wahrhaftigkeit, Achtsamkeit und Mut. Wie funktionieren polyamore Beziehungen? Für wen machen die Sinn? Lisa Fischbach: Für die Öffnung einer Beziehung braucht es behutsames Vorgehen, Raum für Entwicklung, viel Kommunikation und Vertrauen. Das wird häufig unterschätzt. Im Gegensatz zu einer offenen Beziehung, bei der meist nur sexuelle Freiheiten vereinbart werden und Gefühle dem "Hauptpartner" vorbehalten bleiben, ist bei einer polyamorenPartnerschaft auch das mehrfach emotional Lieben erlaubt.

Wenn Leute ihre Zweisamkeit freier gestalten wollen, sollten sie als erstes darüber nachdenken, ob sie geben können und wie mit Eifersucht umgegangen wird. Denn beide Partner sollten die gleichen Freiheiten haben. Sie brauchen für diesen Schritt die Verantwortungsübernahme für die eigenen Gefühle und ihre Eifersucht. Wie gut das gelingt, zeigt sich dann in der Praxis. Das wichtigste Gebot ist: Einvernehmlichkeit, erlaubt ist, was beide Partner miteinander vereinbaren. Dafür braucht es viele Absprachen, Regeln und aktive Beziehungsarbeit. Gab es eigentlich viele kritische Reaktionen zu Ihrem Buch? Lisa Fischbach: Wir haben sehr viel mehr positive Rückmeldungen erhalten, über 150 Leserbriefe. Die meisten fühlten sich angeregt, über ihre eigene Einstellung zur Liebe und Treue nachzudenken und sich noch einmal darin zu bestätigen. Das ist ja der eigentliche Sinn des Buches. Wir wollen ja keinen zur freien Liebe anstiften, sondern zu mehr Freiheit in der Liebe, also den Blick über den Tellerrand.