Pneumologie Lehrbuch Für Atmungstherapeuten

Pneumologie von Beatrice Esche | Lehrbuch für Atmungstherapeuten | ISBN 9783981773415 × Seit 2005 werden im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Kurse zur "Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGP)" durchgeführt. Inzwischen haben fast 500 Teilnehmer diese berufsbegleitende Weiterbildung abgeschlossen. Atmungstherapie | SpringerLink. Als Ergänzung zum Unterrichtsprogramm der Kurse entstanden, vermittelt das Buch "Pneumologie – Lehrbuch für Atmungstherapeuten" pneumologisches Basiswissen für Atmungstherapeuten, aber auch Mitarbeiter anderer Gesundheitsfachberufe. Vorrangiges Ziel war dabei eine möglichst praxisorientierte Darstellung des gesamten umfangreichen Lehrstoffs. Auf über 500 Seiten gibt das Lehrbuch einen umfangreichen Einblick in die Diagnostik, Krankheitslehre und Therapie des Fachgebiets. Dabei haben rund 40 Autoren mit ihrem Fachwissen zur Ausarbeitung des Buches beigetragen. Komplettiert werden ihre Beiträge durch fast 200 Fotografien und Grafiken.

  1. Pneumologie - Lehrbuch für Atmungstherapeuten
  2. Pneumologie von Beatrice Esche, Jens Dr. Geiseler, Ortrud Dr. Karg - faltershop.at
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Pneumologie - Lehrbuch Für Atmungstherapeuten

Pneumologie 2016; 70(06): 404 DOI: 10. 1055/s-0042-105856 © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York Esche B, Geiseler J, Karg O Hrsg. Pneumologie – Lehrbuch für Atmungstherapeuten. Verlegt von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin; 2016. 560 S., 79 € ISBN: 978-3-9817734-0-8 Further Information Publication History Publication Date: 08 June 2016 (online) Marktlücke bedarfsgerecht geschlossen Die "Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGP)" ist eine Erfolgsgeschichte und ihre Einführung einer der vielen Verdienste des Teams um Ortrud Karg aus Gauting. Pneumologie lehrbuch für atmungstherapeuten. Zwischenzeitlich werden diese Kurse, außer in Gauting, wo im Herbst 2005 der erste Weiterbildungslehrgang startete, auch an mehreren anderen pneumologischen Zentren in ganz Deutschland durchgeführt und vermitteln in einem zwischenzeitlich zweijährigen anspruchsvollen Ausbildungsgang ein breites und sehr fundiertes theoretisches und praktisches Wissen zu der ganzen Facette des zukünftigen Aufgabenbereichs. Dieser reicht von der spezialisierten Patientenversorgung auf Intensivstationen und in ambulanten Pflegediensten über das gesamte Spektrum der klinischen und außerklinischen Beatmungstherapie, dem – auch bronchoskopischen – Sekretmanagement bis hin zu spezialisierten Aufgaben in der medizinischen Home-care-Industrie und der Rehabilitation.

Skip to Content > Detailanzeige; Geiseler, Jens [ HerausgeberIn]; Karg, Ortrud Strobel, Sibylle MitwirkendeR]; Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Zur Merkliste Lösche von Merkliste Per Email teilen Auf Twitter teilen Auf Facebook teilen Per Whatsapp teilen Schließen Merkliste Sie können Bookmarks mittels Listen verwalten, loggen Sie sich dafür bitte in Ihr SLUB Benutzerkonto ein. Exemplare ( 0) Status: Ausgeliehen, Vormerken möglich > Vormerken möglich - bitte anmelden

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Pneumologie 58:854–857 CAS Medizinproduktebetriberverordnung MedGBetrV, Bundesminisgterium der Jusitz und Verbraucherschutz Schöch H, Müller MZ (1994) Juristische Stellungnahme zur Sterbehilfe bei amyotropher Lateralsklerose. Med Ethik 40:321–326 Schwabbauer N (2014) Der Atmungstherapeut im Team der Intensivstation. Med Klin Intensivmed Notfmed 109:191–195 CAS Traynor BJ, Alexander M, Corr B, Frost E, Hardiman O (2003) Effect of a multidisciplinary amyotrophic lateral sclerosis (ALS) clinic on survival: a population based study. J Neurol Neurosurg Psychiatry 74:1258–1261 CAS Literatur zu Abschn. 10. 3 Beyer J et al (2015) Positionspapier zur Fachübergreifenden Frührehabilitation. Phys Med Rehab Kuror 25(05):260–280 CrossRef Google Scholar. Zugegriffen: 4. Pneumologie - Lehrbuch für Atmungstherapeuten. Jan. 2018 Literatur zu Abschn. 10. 4 Biermann A, Geissler A (2013) Beatmungsfälle und Beatmungsdauer in deutschen Krankenhäusern. Eine Analyse von DRG-Anreizen und Entwicklungen in der Beatmungsmedizin September 2013. Technische Universität Berlin Google Scholar.

Pneumologie 2016; 70(06): 404 DOI: 10. 1055/s-0042-105856 © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York Rezensent(en): K. Schultz Weitere Informationen Publikationsverlauf Publikationsdatum: 08. Juni 2016 (online) Marktlücke bedarfsgerecht geschlossen Die "Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGP)" ist eine Erfolgsgeschichte und ihre Einführung einer der vielen Verdienste des Teams um Ortrud Karg aus Gauting. Zwischenzeitlich werden diese Kurse, außer in Gauting, wo im Herbst 2005 der erste Weiterbildungslehrgang startete, auch an mehreren anderen pneumologischen Zentren in ganz Deutschland durchgeführt und vermitteln in einem zwischenzeitlich zweijährigen anspruchsvollen Ausbildungsgang ein breites und sehr fundiertes theoretisches und praktisches Wissen zu der ganzen Facette des zukünftigen Aufgabenbereichs. Dieser reicht von der spezialisierten Patientenversorgung auf Intensivstationen und in ambulanten Pflegediensten über das gesamte Spektrum der klinischen und außerklinischen Beatmungstherapie, dem – auch bronchoskopischen – Sekretmanagement bis hin zu spezialisierten Aufgaben in der medizinischen Home-care-Industrie und der Rehabilitation.

Einen gewichtigen Schwerpunkt stellen in diesem Buch naturgemäß die praxisorientierten Beiträge zur Beatmungstherapie und zur Intensivmedizin dar. Sinnvoll abgerundet wird das Buch durch das Kapitel "Allgemeine Themen", in dem u. a. wichtige Aspekte der Hygiene und des Infektionsschutzes, der Kommunikation, aber auch rechtliche Grundlagen vermittelt werden. Etwas unnötig und unübersichtlich ist der Abschnitt "Weiterführende Literatur – Komplettverzeichnis", in dem die in den einzelnen Beiträgen genannte weiterführende Literatur alphabetisch (z. T. nach Erstautor, z. T. nach Titel) zusammengestellt ist. Insgesamt handelt es sich aber um ein profundes und umfassendes, aber stets praxisorientiertes Werk, welches sicherlich nicht nur von angehenden Atmungstherapeuten mit großem Erkenntnisgewinn gelesen werden wird, sondern auch Ärzten und anderen im Bereich Pneumologie tätigen Berufsgruppen vorbehaltlos empfohlen werden kann. Dr. med. Konrad Schultz, Bad Reichenhall #

Komplettiert werden ihre Beiträge durch fast 200 Fotografien und Grafiken. Heimat der Atmungstherapeuten-Ausbildung und auch des neu erschienenen Standartwerkes "Pneumologie – Lehrbuch für Atmungstherapeuten" ist die Lungenfachklinik Gauting. Die Hauptautoren Dr. Jens Geiseler und Dr. Ortrud Karg waren lange Jahre Chefärzte in Gauting, Beatrice Esche ist langjährige Atmungstherapeutin der Lungenklinik und leitet aktuell, neben ihrer Tätigkeit als Therapeutin, auch das Beschwerdemanagement der Klinik.