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Aufgabe [] Ein Stein fällt in einen Brunnen. Nach 5s hört man den Aufschlag. Die Schallgeschwindigkeit beträgt 330m/s. Die Erdbeschleunigung beträgt g = 9, 81 m/s². A: Beschreiben sie den Vorgang zur Bestimmung der Tiefe. B: Wie tief ist der Brunnen. C: Zeichnen Sie das Weg/Zeit –Diagramm des Vorgangs. Tipps [] Lösung [] 1 A: Vorgangsbeschreibung [] Mit einer Stoppuhr misst man die Zeit bis zum Aufprall. Die gemessene Zeit ist die Summe für die Fallzeit und die Zeit, die der Schall braucht um wieder aufzusteigen. Der Weg, den beide zurücklegen müssen, ist der gleiche. Physik brunnentiefe mit shall never. Die genaue Vorgehensweise ist im folgenden Punkt erklärt #fz B: Berechnung der Brunnentiefe [] Formel für den freien Fall h = ½ × g × t² fall <1> Formel für den Schall h = V schall × t schall <2> Weiter gilt: t schall = 5s – t fall <3> Da der Schall die gleiche Strecke zurücklegen muss, wie der Stein kann man die Formeln <1> und <2> Gleichsetzen. ½ × g × t² fall = V schall × t schall Und für t schall <3> einsetzen. ½ × g × t² fall = V schall × (5s – t fall) => 0 = 1/2 g t² + 330 t -1650 Das ist eine quadratische Gleichung mit a = g/2 b = 330 c = -1650 Eingesetzt in die Lösungsformel für quadratische Gleichungen pq Formel ergibt zwei Lösungen: x 1 = 4, 675s x 2 = -71, 953s Da es keine negative Fallzeit gibt, muss die Lösung für t fall = 4.

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wie rechne ich damit? und wieso hab ich, wenn ich die zweite nach t(index 2) auflöse und einsetze eine negative lösung)? ich hab mir jezt alle threads zu diesem thema angeschaut und ich krieg es trotzdem nicht hin. vielleicht hat ja mal jemand lust und zeit, das schritt für schritt aufzuschreiben? ich krieg es echt nicht hin. irgendwann muss der knoten bei mir bei dieser aufgabe mal platzen. Stein fällt in den Brunnen | LEIFIphysik. es kann ja nicht sein, dass die für mich unlösbar bleibt.. danke! as_string Moderator Anmeldungsdatum: 09. 12. 2005 Beiträge: 5550 Wohnort: Heidelberg as_string Verfasst am: 18. Jan 2006 19:56 Titel: Vielleicht erstmal wie man auf die Gleichung an sich kommt: Der Stein fällt nach unten und kommt nach der Zeit t1 unten an. Mit der Formel für die gleichmäßig beschleunigte Bewegung bekommst Du dann: Wenn der Stein unten angekommen ist macht es "Platsch" und der Schall von dem "Platsch" geht mit der Schallgeschwindigkeit 330m/s wieder nach oben. Also: wobei v die Schallgeschwindigkeit sein soll und s die Brunnentiefe.

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Die Funktion gibt (wie das elektrische Potential) die Flächen gleicher Geschwindigkeit an und der Geschwindigkeitsvektor steht auf diesen Potentialflächen senkrecht. Setzt man die Gleichung #eq:32A. 3 in Gl #eq:32A. 4) ein und verwendet noch die Eulergleichung, so kann man zeigen, dass das Potential einer Wellengleichung (32A. Physik brunnentiefe mit schaller. 5) genügt, wobei c die Phasengeschwindigkeit der Welle ist. (32A. 6) Für ebene Wellen der Wellenlänge ergibt sich aus der Euler-Gleichung folgender Zusammenhang zwischen der Druckänderung und der Strömungsgeschwindigkeit parallel zur Ausbreitungsrichtung: (32A. 7) Für die Beschreibung der Hydrodynamik der Cochlea benötigen wir vor allem die Zusammenhänge zwischen der Energie, der Intensität und dem Schalldruck des Schalls. Die gesamte Energiedichte (Energie pro Volumen), W, setzt sich aus der potentiellen () und der kinetischen () Energie zusammen, wobei: und (32A. 8) Da der Kompressionsmodul gleich der reziproken Kompressibilität () ist, können wir durch die Schallgeschwindigkeit ersetzen.

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Es wird mit optischen Sensoren gemessen. Wenn man die gesamte Membran Punkt für Punkt mit dem Laser beleuchtet und jedes Mal die akustische "Verstimmung" der Membran misst, kann man dann berechnen, wo ein Molekül sitzt – und so lässt sich ein Bild mit hohem Kontrast erzeugen. "Wir haben die Methode auf Fluoro­phore angewandt, das sind fluoreszierende Moleküle, die auch mit anderen Methoden abgebildet werden können. Dadurch konnten wir zeigen, dass unser Schwingungs- Bild tatsächlich stimmt", sagt Silvan Schmid. "Unsere Methode lässt sich allerdings auch auf andere Moleküle anwenden. Man muss nur die Wellen­länge des Laser­lichts richtig wählen. Mit Schall sehenZuverlässigere EnergiespeicherLeiser fliegenFolie statt Elektromagnet | pro-physik.de. " Entscheidend für das Funktionieren der neuen Methode war, passende Membranen herzustellen. "Wir benötigen ein Material, das sein Schwingungs­verhalten möglichst deutlich ändert, wenn es durch einzelne Moleküle lokal erwärmt wird", sagt Silvan Schmid. "Gelungen ist uns das schließlich mit Silizium­nitrid- Membranen mit einer Oberfläche aus Silizium­oxid. "

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@Darki: So einfach gehts hier nicht, denn die 5, 17s ist nicht die Zeit bis der Stein unten ankommt, sondern da ist auch noch die Zeit mit drin, die der Schall wieder bis nach oben braucht. v ist hier die Schallgeschwindigkeit. _________________ Das Universum ist 4 Mio Jahre alt, unbewohnt und kreist um die Sonne. darki Verfasst am: 05. Okt 2005 21:37 Titel: na dann.. wenns weiter nix is O. o und dann kommsch auf s=114, 149m O. o kann das hinkommen? O. o navajo Verfasst am: 05. Tiefe eines Brunnens (Kinematik, Schallgeschwindigkeit). Okt 2005 21:55 Titel: Joa, da komm ich jedenfalls auch drauf. _________________ Das Universum ist 4 Mio Jahre alt, unbewohnt und kreist um die Sonne. Bartoman88 Anmeldungsdatum: 07. 11. 2004 Beiträge: 139 Bartoman88 Verfasst am: 05. Okt 2005 21:58 Titel: darki hat Folgendes geschrieben: na dann.. o Hast du das per Hand gerechnet? @Threadstarter: Wie hast du es gerechnet, dass du auf 195 m kommst? _________________ Wer braucht schon eine Signatur? darki Verfasst am: 05. Okt 2005 22:12 Titel: Bartoman88 hat Folgendes geschrieben: naja... ^^ es war nichmehr viel platz auf meinem schmierzettel... da hab ichs in deinen avatar eingetippt *g* Benutzername Gast Benutzername Verfasst am: 07.

Jochen-S Anmeldungsdatum: 25. 05. 2012 Beiträge: 29 Jochen-S Verfasst am: 27. Mai 2012 21:24 Titel: Passt doch soweit alles, die Strecke des Schallweges ( s=v*t) und die Strecke des Falls (s=1/2*g*t²) sind identisch. Somit passt deine Aufstellung. Setze doch einfach mal die Gleichung, welche du selbst schon aufgestellt hast ein. Danach kannst du eine quadratische Gleichung erkennen, mit der du t rausbekommst. Daraus kannst du ja dann den Fallweg berechnen (s (Stein)=1/2 g*t(der quadratischen Gleichung)) erkü Anmeldungsdatum: 23. 03. 2008 Beiträge: 1414 erkü Verfasst am: 28. Mai 2012 00:09 Titel: @ Jochen-S 1. Verfasst am: 27. Okt 2010 14:20 Titel: Freier Fall und Schallausbreitung 2. : _________________ Das Drehmoment ist der Moment, wo es zu drehen anfängt. :punk: planck1858 Anmeldungsdatum: 06. Physik brunnentiefe mit shall we dance. 09. 2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw planck1858 Verfasst am: 28. Mai 2012 14:16 Titel: Auch wenn dieser Thread schon einige Zeit nicht mehr aufgerufen wurde, komme ich auf eine Brunnentiefe von 385, 6m!