Die Großen Erwartungen 1974

Die Großen Erwartungen Inhalt Für den Film Die Großen Erwartungen und dessen Regie ist Joseph Hardy verantwortlich. Zu den Darstellern im Film gehören Anthony Quayle, Sarah Miles und andere. Die Großen Erwartungen erschien 1974. Du weißt mehr über den Inhalt von Die Großen Erwartungen? Dann reiche deine Kurzbeschreibung ein! Jede Inhaltsangabe bringt bis zu 50 Punkte für dein Punktekonto.

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Produziert wurde der Film von der Novafilm Fernsehproduktion. [1] Die Erstausstrahlung erfolgte am 4. Mai 2012 wurde auf ZDFneo. Bei der Ausstrahlung am 10. Mai 2012 im ZDF-Hauptprogramm wurde der Film von insgesamt 3, 98 Mio. Zuschauern gesehen. Dies entspricht einem Gesamtmarktanteil von 13, 5 Prozent. [2] Kritik Für die Kritiker der Fernsehzeitschrift TV Spielfilm war Lotta & die großen Erwartungen "famos gespielt, locker und ernsthaft zugleich". Sie bewerteten den Film mit dem Daumen nach oben. [3] {{bottomLinkPreText}} {{bottomLinkText}} This page is based on a Wikipedia article written by contributors ( read / edit). Text is available under the CC BY-SA 4. 0 license; additional terms may apply. Images, videos and audio are available under their respective licenses. Lotta & die großen Erwartungen {{}} of {{}} Thanks for reporting this video! ✕ This article was just edited, click to reload Please click Add in the dialog above Please click Allow in the top-left corner, then click Install Now in the dialog Please click Open in the download dialog, then click Install Please click the "Downloads" icon in the Safari toolbar, open the first download in the list, then click Install {{::$}} Follow Us Don't forget to rate us

Die Großen Erwartungen 1974

Helena Bonham Carter verkörpert ja recht gerne düstere Figuren und kann auch hier aus ihrer Rolle genau die richtige Menge Grusel und Wahnsinn herauskitzeln. Ralph Fiennes zeigt mit der Verkörperung des Häftlings Magwitch eine ganz neue Facette seiner Schauspielkunst. Das macht er so großartig, dass man ihn zunächst gar nicht erkennt, wofür natürlich auch eine großartige Maske verantwortlich ist. Regisseur Mike Newell hat sich für die Inszenierung nur in wenig riskante Wagnisse begeben: Er belässt die Geschichte in ihrer Zeit, er hält sich an Dickens' Roman und Helena Bonham Carter ist eine beinahe zu offensichtliche Wahl für Miss Havisham. Ursprünglich war Meryl Streep für diese Rolle vorgesehen, doch es gab Überschneidungen im Drehplan mit anderen Projekten. Von Jeremy Irvine und Holliday Grainger könnte man etwas mehr erwarten, ihr Spiel bleibt ein wenig farblos, insbesondere hätte Irvine sicher etwas beherzter sein können. Aber wer kann ihnen verdenken, dass sie von solch routinierten und großartigen Meistern ihres Faches wie Helena Bonham Carter und Ralph Fiennes an die Wand gespielt werden.

Die neueste Version der Geschichte um zwei fehlgeleitete und misshandelte Jugendliche, die an ihren "großen Erwartungen" zerbrechen, kann sich damit preisen, dass sie als große Produktion mit einem hochkarätigen Cast alles in Bewegung setzt, um dem Geist der Geschichte gerecht zu werden. Basierend auf einem gelungenen Drehbuch von David Nicholls erscheint ein Historienfilm in den Kinos, der zwischen einer melancholischen Liebesgeschichte, dem sozialkritischen Unterton und einem unerwarteten Kriminalfall die richtig ausbalancierte Stimmung, wenn auch nicht immer die nötige Tiefe, findet. Optische Schauwerte überlagern teils das Agieren der Figuren. Regisseur Mike Newell muss sich den Vorwurf gefallen lassen, das gute Drehbuch von Autor David Nicholls nicht immer genau umgesetzt zu haben, wenn er auch einen guten Unterhaltungsfilm produziert hat. Dass Hauptfigur Pip, ein fehlgeleiteter, selbstsüchtiger und verantwortungsloser Held ist, kann man im Buch von Charles Dickens nachlesen, findet man aber nur bedingt in der neuen Verfilmung wieder.