Au Weia Der Hahn

Der Ort Uhlenbusch war fiktiv, gedreht wurde in den Ortschaften Loccum, Mnchehagen und Wiedensahl im Weserbergland. Die Kinder, die die wechselnden Hauptrollen spielten, kamen berwiegend aus der Umgebung. Im Vorspann sah man stets einen Zeichentrickhahn aufgeregt mit den Flgeln schlagen und hrte dazu den Titelsong: "Au weia, au weia, der Hahn legt keine Eier... " Dann fuhr ein Auto viel zu dicht an ihm vorbei und wehte ihm das Federkleid vom Leib. Der Gockel hie Konstantin. Eine einzelne Folge war bereits an Weihnachten 1977 gelaufen, die regelmige Ausstrahlung begann im folgenden April mit 25-Minuten-Folgen am Sonntagnachmittag. Au weia der hahn youtube. Wie schon bei der Rappelkiste zeigte auch hier das ZDF die Serie zum Start einmalig im Abendprogramm, um Eltern zu zeigen, was sie ihre Kinder doch bitte sehen lassen sollen. Der abendfllende Film war ein Zusammenschnitt aus drei regulren Folgen. Zwei Jahre nach dem Ende der Serie wurde ein weiterer Spielfilm gezeigt, der wieder ein Zusammenschnitt war.
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Tatsächlich existieren zwei Orte mit dem Namen Uhlenbusch in Niedersachsen und Schleswig-Holstein, die wohl Ideengeber für die Serie waren. Bis heute sind die teilnehmenden Gemeinden stolz darauf, dass ihr Dorf einmal Dreh- und Angelpunkt der Serie war und wer genau hinschaut, kann so manches Gebäude oder den Dorfplatz wiederfinden. Etwa trägt der Kindergarten von Loccum seitdem den Namen "Uhlenbusch", schließlich gehört er zu dem Ort, wo alles begann. Ausgangspunkt der Serie waren nämlich die Erzählungen des Loccumer Autors Hans Heinrich Strube, der nach dem Vorbild seiner eigenen Kinder das Buch "Die Höhle im Baum: Geschichten aus Uhlenbusch" Ende der 1970er Jahre herausbrachte. Als die ZDF-Redaktion das Buch entdeckte, war die Idee zur erfolgreichen und beliebten Kinderserie geboren, an der sich Generationen von Kindern erfreuten. Neues aus Uhlenbusch - Ich hatte einen Traum (1980). Zuletzt wurden im Jahr 2012 und 2013 vereinzelte Folgen von "Neues aus Uhlenbusch" bei ZDFneo und im KiKA wiederholt ( TV Wunschliste berichtete). Inzwischen ist eine DVD-Box der gesamten Serie erschienen und auch bei unserer Schwesterseite retro-tv darf die Serie nicht fehlen.

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ZDF Onkel Heini hatte immer ein offenes Ohr Absolutes Highlight war - na klar - Onkel Heini, der liebenswürdige und etwas naiv-linkische Briefträger des Dorfes mit seinem knallgelben Fahrrad, der stets als guter Zuhörer, Ideengeber, Problemlöser und Streitschlichter der Dorfkinder fungierte. Er durfte in keiner Folge fehlen und wurde von einem noch jungen und schlaksigen Hans-Peter Korff dargestellt - einer der wenigen Profischauspieler der Serie, der auch die Regie einzelner Folgen übernahm. Zu den Erwachsenen gehörten auch Oma Piepenbrink ( Trude Breitschopf), Bauer Brömmelkamp ( Uwe Dallmeier) und Hildegard Wensch als Tante Appelboom in wiederkehrenden Rollen. Au weia der hahn restaurant. Die Dorfbewohner und Bauern wurden - wie schon die Kinder - vorwiegend von Laiendarstellern gespielt, die größtenteils tatsächlich im Ort und der Umgebung lebten. Ein Besuch im Tante-Emma-Laden von Oma Piepenbrink. ZDF Originalschauplätze in Norddeutschland Gedreht wurde die 40-teilige Serie zwischen den Jahren 1977 und 1982 in den norddeutschen Gemeinden Rehburg-Loccum, Wiedensahl, Evessen, Bornum am Elm, Königslutter am Elm und Räbke.