Gaspreis Stadtwerke Kleve

Aktualisiert: 09. 01. 2022, 16:59 | Lesedauer: 4 Minuten Es hat etwas von Geld verbrennen… Die Gaspreise ziehen 2022 ordentlich an. Foto: Karl-Josef Hildenbrand / dpa Kreis Kleve. Gaspreis stadtwerke kleve hallenurniere geplant sind. Was kommt auf die Verbraucher im kommenden Jahr zu? Die NRZ informierte sich über Strom-, Gas- und Wasserpreise sowie Abfallgebühren. Ejf kýohtuf Xbsovoh wpo =b isfgµ#iuuqt;00xxx/os{/{ ujumfµ##? OSX. Cbvnjojtufsjo Job Tdibssfocbdi =0b?

Gaspreis Stadtwerke Kleve Hsrw

Kleve: Gaspreis bleibt zunächst stabil Die Experten des Verbraucherportals Verivox erwarten, dass die Gasanbieter ihre Preise zum 1. Oktober zu Beginn der Heizperiode deutlich erhöhen werden. Darüber sprach gestern RP-Redakteur Ludger Distelkamp mit dem Geschäftsführer der Stadtwerke Kleve, Rolf Hoffmann. Wie sieht es bei den Stadtwerken Kleve aus? Rolf Hoffmann Die Einkaufspreise steigen für alle Gasversorger zum 1. Oktober, weil die Bindung der Gaspreise an die Ölpreise weiterhin eine Rolle spielt. Und die Ölpreise haben in den vergangenen Monaten deutlich angezogen. Auch für die Stadtwerke Kleve werden die Bezugskosten steigen. Wir haben sorgfältig gerechnet, ob wir die Gaspreise zum 1. Oktober erhöhen müssen. Die Stadtwerke sind zu dem Ergebnis gekommen, dass wir bis zum Ende des Jahres die Tarife halten können. Unsere Kunden haben zumindest die halbe Heizperiode günstige Preise. Stadtwerke Kleve: Wasserpreise. Warum steigen die Tarife nicht? Hoffmann Die Gaskunden sind eh schon "strapaziert" genug durch den langen und harten Winter.

Die Preise für Strom und Wasser fallen dagegen moderat aus. Das ist das Ergebnis einer NRZ-Anfrage bei den Stadtwerken in Kleve und Goch. In Kleve werde eine vierköpfige Durchschnittsfamilie im kommenden Jahr 274 Euro und in Goch gut 224 Euro mehr bezahlen müssen - gerechnet auf Grundlage der Grundversorgertarife. Stadtwerke Kleve: Gas. Eine Sprecherin der Klever Stadtwerke spricht von "Turbulenzen auf dem Gasmarkt" und einer teils Vervierfachung der Preise. Ob sich der Markt im kommenden Jahr beruhigen werde, sei auch eine politische Frage: Die Ukraine-Krise und die Streitigkeiten um die Ostsee-Pipeline müssten gelöst werden.