Ig Holz Und Metall

Deshalb und für ihre enormen Leistungen unter Corona-Bedingungen haben die Beschäftigten eine ordentliche Erhöhung ihrer Einkommen verdient. " Nachwuchsmangel und harte Arbeitsbedingungen Zur Forderung nach Aufstockung des Demografiefonds sagt Pfeiffer: "Viele Betriebe beklagen einen Nachwuchsmangel, der Altersdurchschnitt ist oft hoch. Gleichzeitig sind die Arbeitsbedingungen hart. 75 Prozent der Beschäftigten gaben in einer IG Metall-Umfrage an, dass sie ihre Arbeit nicht bis zur Rente durchhalten. Ig holz und metall de. Diese Probleme sind von den Betrieben hausgemacht. Wir wollen die Branche interessanter für Fachkräfte machen. Dazu gehören neben guten Löhnen und Ausbildungsvergütungen auch attraktive Möglichkeiten zur Altersteilzeit sowie ein besserer Gesundheitsschutz. " Der Tarifvertrag gilt für rund 10. 000 Beschäftigte in der holz- und kunststoffverarbeitenden Industrie in Bayern. Um Bewegung in die Verhandlungen zu bekommen, schließt die IG Metall in Bayern Warnstreiks nicht aus. Holz und Kunststoff Tarifnachrichten 2021/2 PDF (1074 KB) Tarifnachrichten Holz und Kunststoff Ausgabe 2/2021 - mickriges Arbeitgeberangebot Wir verwenden Cookies, um unsere Website nutzerfreundlicher zu gestalten.
  1. Ig holz und metallica

Ig Holz Und Metallica

Holz und Kunststoff: IG Metall fordert 4, 5% mehr Geld Erste Tarifverhandlung ohne Ergebnis – Warnstreiks nicht ausgeschlossen IG Metall Die IG Metall Bayern ist heute mit der Forderung nach 4, 5 Prozent mehr Geld für Beschäftigte und Auszubildende sowie einer verbesserten Altersteilzeit in die erste Tarifverhandlung für die holz- und kunststoffverarbeitende Industrie in Bayern gestartet. Konkret fordert die IG Metall, den Demografie-Tarifvertrag wieder in Kraft zu setzen und eine Aufstockung des dort beinhalteten Demografiefonds um 450 Euro auf 750 Euro je Beschäftigten. Aus diesem Fonds werden die Altersteilzeit und Maßnahmen zum Gesundheitsschutz finanziert. Bei der heutigen Tarifverhandlung in Reichertshofen gab es kein Ergebnis. Erste Verhandlung im Osten endet ergebnislos. Stattdessen haben die Arbeitgeber ein unzureichendes Angebot vorgelegt, das angesichts der aktuellen Inflationsentwicklung zu herben Reallohnverlusten bei den Beschäftigten führen würde. Michael Pfeiffer, Verhandlungsführer der IG Metall Bayern, sagt dazu: "Die wirtschaftliche Lage in vielen Teilbranchen wie Caravan- oder Möbelherstellern ist überaus positiv, in vielen Betrieben steht Mehrarbeit auf der Tagesordnung.
Diese Cookies sind technisch notwendig und werden nach dem Verlassen der Web Session gelöscht. Weitere Informationen dazu hier. Mit der Nutzung unserer Website erklärst Du Dich damit einverstanden.