Erfolgschancen Der Künstlichen Befruchtung: So Hoch Sind Die Chancen - Netmoms.De

ICSI: Wie läuft die Behandlung ab? 1. Spermiogramm Als erstes wird das Sperma des Mannes unter die Lupe genommen, um zu sehen, wie viele Samenzellen vorhanden sind. Hier wird überprüft, wie beweglich die Spermien sind, welche Form sie haben und ob Infektionen vorliegen. Sind zu wenige Spermien im Ejakulat vorhanden, können Samenzellen auch direkt aus dem Hodengewebe entnommen werden. ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) | Vittoriavita. 2. Eisprung und Eizellentnahme Vor der ICSI ist eine hormonelle Stimulation der Eierstöcke (ovarielle Stimulation) notwendig. Hierfür werden verschiedene Verfahren mit unterschiedlichen Hormonpräparaten angewandt. Durch regelmäßige Ultraschalluntersuchungen und Bluttests wird dann kontrolliert, ob und wie viele Eibläschen sich in den Eierstöcken gebildet haben. Sind schließlich genügend vorhanden, wird der Eisprung durch eine Hormonspritze ausgelöst. Etwa zwei Tage später werden etwa 10-12 Eizellen unter leichter Vollnarkose mit Hilfe einer Ultraschallsonde und einer dünnen Nadel durch die Vagina entnommen.

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Die Gründe der Frauen, die über ihre ICSI Erfahrungen im Forum berichten, sind verschieden. Paare, die sich für eine ICSI mit Eizellspende entscheiden, müssen zum Beispiel die Frage beantworten: anonyme oder offene Eizellspende. Viele Frauen machen anderen Frauen mit ihren ICSI-Erfahrungen Mut, sich ebenfalls für diese erfolgreiche Methode zu entscheiden.

So müssen der behandelnde Arzt und das Praxisteam in einem hohen Maß zeitlich flexibel sein. Ihnen steht nur ein Zeitfenster von 24 bis 48 Stunden nach dem Ansteigen des LH für die Entnahme zur Verfügung. Da keine oder nur eine sehr sanfte Stimulation der Eierstöcke stattfindet, ist die Ausbeute an Eizellen gering. Dies soll jedoch eine Steigerung der Eizellqualität mit sich bringen. [3; 4] Der Arzt muss die individuelle Situation der Patientin genau kennen. Es muss bedacht werden, dass in etwa fünf Prozent der Zyklen keine Embryonen transferiert werden können. Auch wenn pro Zyklus nur ein bis zwei Eizellen entnommen werden, ist die Mini-IVF bei Frauen über 35 Jahren der herkömmlichen Methode dennoch überlegen. Erfolgschancen der künstlichen Befruchtung: So hoch sind die Chancen - NetMoms.de. [5] Weniger Eizellen reduzieren auch das Risiko bei der Follikelpunktion. Wegen geringerer Blutungsneigung und weniger Schmerzen ist eine nur lokale Betäubung möglich. Das Überstimulationssyndrom beschreibt eine möglicherweise lebensbedrohliche Situation im Rahmen einer künstlichen Befruchtung.