Ikone Gottesmutter Mit Kind

Startseite / Online-Laden / Ikonen und Opferkerzen / Ikone Gottesmutter mit Kind von Mag. Silva Bozinova und Vesna Deskoska (Ikonenmalerinnen im Haus der Stille) Größe pro Stück: B 20 cm x H 27 cm € 250, 00 Nicht vorrätig Beschreibung Ähnliche Produkte Ikone Panhagia ab € 520, 00 Ausführung wählen Ikone Pantokrator Ausführung wählen

Ikone Gottesmutter Mit Kind Images

Hodegetria aus dem 15. Jahrhundert Eine Marienikone ist ein Heiligenbild aus dem byzantischen und ostkirchlichen Bereich mit einer Darstellung der Gottesmutter Maria. Darstellungen der Gottesmutter, meist mit dem Christuskind auf dem Arm, sind das häufigste Motiv der Ikonenmalerei. Drei goldene Sterne schmücken das Maphorion, mit dem sie bekleidet ist, und zwar einer auf der Stirn und je einer auf den Schultern; sie symbolisieren die Jungfräulichkeit Mariens vor, bei und nach der Geburt. Ikonografische Typen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es gibt etwa 400 unterschiedliche Ikonen der Gottesmutter. Ursprünglich gab es aber hauptsächlich drei verschiedene Ikonografien: [1] die Hodegetria, die Wegweiserin (Aristerokratusa, mit Kind auf dem linken Arm) die Blacherniotissa oder fürbittende, betende Madonna die Nikopoia (die "Siegbringende"; auch: o Nikopea, Nikopeia, Nicopeia) Byzantinische Doppelikone (Konstantinopel, Anfang 14. Jahrhundert) mit der heiligen Jungfrau Psychosostria.

Ikone Gottesmutter Mit Kind Von

Auf zwei Stichen aus den Jahren 1817 und 1818 wurde die Tricheirousa als zentrales Motiv mit den Heiligen Sava und Simeon Nemanja festgehalten. Gottesmutter Tricheirousa, Original 14. Jahrhundert im Kloster Hilandar, Griechenland Gottesmutter Tricheirousa, Kopie 19. Jahrhundert Gottesmutter Tricheirousa, Kopie im Kloster Troyan, Bulgarien Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ivan Bentchev: Die 'Dreihändige' Gottesmutterikone im Hilandar-Kloster auf Athos. In: Hermeneia. Zeitschrift für ostkirchliche Kunst 1, Bochum 1993, S. 46–52. Bojan Miljković: The history about the miraculous icons of the Hilandar Monastery. In: Zograf Nr. 31 (2006–2007), doi: 10. 2298/ZOG0731219M, S. 219–228. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Bojan Miljković: The history about the miraculous icons of the Hilandar Monastery. 219–228. ↑ Mother of God Three-handed ( Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)

Ikone Gottesmutter Mit Kind Online

Nach den Wirren der Revolution von 1917 verschwand die Ikone. Nach den vielen Jahren der Gottlosigkeit und Verfolgung der Kirche wurden Mitte der 1990er Jahre genaue Kopien der Ikone angefertigt. Eine befindet sich im Serpuchow-Wysotzkij-Männerkloster, die andere im wiederbelebten Kloster der Allerheiligsten Gottesmutter. Nicht nur Russen, sondern auch Gläubige aus anderen Ländern verehren das Abbild der Gottesmutter. Durch die wundertätige Ikone der Mutter Gottes. Menschen mit verschiedenen Suchterkrankungen werden geheilt und ändern ihren Lebensstil. Die Feier der Ikone wurde auf den Gedenktag des Mönches Warlaam von Serpuchow gelenkt, denn dies war der Starez, der dem Soldaten in einer nächtlichen Vision erschienen war. Jede Woche am Donnerstagabend versammeln sich auch in unserem Kloster Gläubige, um gemeinsam ein Moleben mit dem Akafist zur Allheiligen Gottesgebärerin genannt "Der unerschöpfliche Kelch" zu beten und zu singen. Dieser Akafist geht wie alle anderen Akafiste auf den Ur - Akathistos zurück, der zu Ehren der Allheiligen Gottesgebärerin gedichtet wurde, denn es handelt sich um einen Festhymnus.

Ikone Gottesmutter Mit Kind

Alle Festtage zu Ehren der Gottesmutter werden in Russland besonders überschwänglich gefeiert. Auf 800 wird die Anzahl wundertätiger Marienikonen in Russland geschätzt. Die russischen Ikonenmaler haben eine ganze Reihe von Marien-Archetypen geschaffen. Die komplette Lebensgeschichte der Heiligen Maria wird auf die verschiedensten Ikonen erzählt. Es beginnt mit der Verkündigung an ihre Eltern Joachim und Anna, die Geburt der Gottesmutter, Marias Taufe bis zur Entschlafung und der Himmelfahrt der Mutter Gottes. Marienikone - Hodegetria Marienikone "Smolenskaja" (byzant. Hodigitria-Typus - Russland) Das Abbild der Ikone "Gottesmutter von Smolensk", ist eine sogenannte Hodegetria-Ikone (Wegführerin-Typus). In Russland ist diese Darstellung der Muttergottes die häufigste Ikone. Nachgewiesen wurde der Hodigitria-Typus bereits im 5. Jahrhundert n. Chr. in Syrien/Palästina; sie gilt als "Lukasbild", als "Gottesmutter-Urikone". Die Hodigitria-Ikone ist oft zusammen mit der Pantokrator-Ikone in Ikonostasen der Orthodoxen Gotteshäuser zu sehen.

B. die Schutzmantelmadonna oder die nach bestimmten Orten oder Klöstern benannten Ikonen. [3] Das Maphorion, ein Kopf- und Schulterschleier, ist ein fester Bestandteil der christlichen Ikonographie Marias, besonders in den Marienikonen der Ostkirchen. Hier wird er oft von drei goldenen Sternen geschmückt, je einem auf der Stirn und den Schultern; sie werden als Symbol der Jungfräulichkeit Mariens vor, bei und nach der Geburt gedeutet. Bekannte Ikonen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vorikonoklastische Marienikonen am Sinai [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einige vorikonoklastische Marienikonen aus dem 5. bis 7. Jahrhundert befinden sich in der Sammlung des Katharinenklosters auf dem Sinai, die noch enkaustisch gemalt worden sind. Eine davon ist dem Ikonentyp der Gottesmutter als Nikopoia (die Siegbringende) zuzuschreiben, die hier allerdings zusätzlich den Beinamen "Hoffnung aller" trägt. Alte Marienikonen in Rom [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als älteste Marienikone Roms gilt die in enkaustischer Technik gemalte Maria Advocata, deren Entstehung im syropalästinensischen Raum des 6. Jahrhunderts oder früher vermutet wird.