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Verändert selbst machgebaut, Funktioniert super! Dampfwachsschmelzer selbst gebaut | Alex' Imker-Blog | Imker, Bienenhaltung, Bienen

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Dort drauf stellt man dann seine Zargen mit den auszuschmelzenden Raehmchen und leitet Wasserdampf ein. Dieser erhitzt den Wachs und da der Schmelzpunkt von Bienenwachs zwischen 62 und 65 Grad Celsius liegt, tropft, ist die Temperatur im Zargenturm erst einmal ueber diese Marke gestiegen, der Wachs nach unten auf den Trichter und von dort aus in einen Auffangbehaelter. Alles andere, vor allem die Zellwaende aus den bebrueteten Waben, bleiben entweder in den Raehmchen haengen, oder aber fallen auf ein Gitter ueber dem Wachstrichter. Der Dampf kommt aus einem handelsueblichen Tapetenabloesegeraet. Nur noch abkratzen Ist der Wachs erst einmal heruntergetropft, bleibt nur noch, die Raehmchen von den Resten zu befreien und schon kann man sie wiederverwenden. Dampf laesst sich recht leicht ueber einen Schlauch von einem Tapetenabloesegeraet in die ganze Konstruktion leiten. Tolle Sache. Unabhaengig vom Wetter und von der Jahreszeit. Verändert selbst machgebaut, Funktioniert super! Dampfwachsschmelzer selbst gebaut | Alex' Imker-Blog | Imker, Bienenhaltung, Bienen. Genau mein Ding. Es wird nie zu meinen Lieblingsarbeiten gehoeren.

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Beim zweiten Aufschmelzen im Kochbehälter werfe ich gerne noch eine Hand voll Salz ins Regenwasser, damit das Bienenwachs keinen muffigen Geruch annimmt. Dabei kommen auf fünf Kilogramm Wachs etwa zwei Liter Wasser. 8. Langsames Abkühlen: Imkerinnen und Imker, die keinen extra Wachsklärbehälter haben, sollten den Wachstopf mit dem flüssigen Wachs nach dem Ausschmelzen möglichst langsam abkühlen lassen. So bleibt das Wachs noch ein paar Stunden flüssig und ruht. Wachsschmelzer selber bauen und. Nur dann kann ein Teil der im Wachs befindlichen Schwebstoffe nach unten sinken. Eine leere Styroporzarge mit zwei Deckeln, von denen einer als Boden genutzt wird, ist dafür das ideale Behältnis. 9. Heiß reinigen: Ein Dampfwachsschmelzer lässt sich am besten säubern, wenn er noch richtig heiß ist. Dafür wird er innen zuerst mit kochendem Wasser gespült. Danach verschließt man den Abfluss und reinigt die Innenwände mit heißem Wasser, einer Bürste und einem wachs- und fettlösenden Reinigungsmittel. Ich verwende dazu Seewarol aus dem Schlachtereibedarf.

2. In Dampf investieren lohnt sich: Der Wachsschmelzer ist meiner Erfahrung nach von allen größeren Imkereigeräten das am häufigsten genutzte. Meinen ersten Dampfwachsschmelzer habe ich 1984 gekauft. Es war die beste und wichtigste Anschaffung nach der Honigschleuder. Seitdem habe ich immer eine lagerfähige Wachsernte – also mehr Wachs als ich für den Eigenbedarf an Mittelwänden brauche. Wer viel Wachs erntet, sollte in einen Dampfwachsschmelzer investieren. Imkern mit Markus; Dampfwachsschmelzer selber bauen - YouTube. Runde Edelstahlschmelzer fassen 12 bis 18, große quadratische Modelle sogar bis zu 30 Waben. Foto: Sabine Rübensaat 3. Gemeinsam auf leistungsstarke Geräte setzen: Für eine gute Wachsausbeute kommt es vor allem auf die Dampfmenge, die den Trester durchspült, sowie auf die Behälterkonstruktion an. Nach meiner Erfahrung sind die gewöhnlichen Elektro-Heizelemente meist zu schwach ausgelegt und zudem wartungsintensiv. Bessere Leistung bringen die teuren, mit Starkstrom betriebenen Dampferzeuger, die extra für diesen Zweck entwickelt wurden.