Wer Bin Ich

Sind alle Spieler versorgt, beginnt der Jüngste oder das Geburtstagskind mit Raten, welche Person auf seinem Zettel steht. Er darf Fragen stellen, die die Gruppe mit Ja oder Nein beantworten kann. Zulässig ist beispielsweise "Bin ich eine Frau? ", aber nicht: "Welches Geschlecht habe ich? " Jeder darf so lange Fragen stellen, bis die Gruppe eine Frage mit Nein beantwortet. Dann ist der Nächste dran. Das Ratespiel geht reihum im Kreis. Wer zuerst anhand der erfragten Informationen errät, wer er ist, hat das Spiel gewonnen. Sie entscheiden, ob das Spiel nach dem ersten Sieger endet, nach den ersten drei Siegern oder wenn alle Ihre Person erraten haben. Kreative Ideen für eine lustige Runde Das Partyspiel "Wer bin ich? " können Sie kreativer gestalten. Teilen Sie die Spieler in zwei Gruppen auf, die zusammen eine Person erraten müssen. Diese Variante funktioniert mit einer geraden Anzahl an Spielern. Ideen für wer bin ich film. Die Gesamtspieleranzahl sollte acht nicht überschreiten. Machen Sie Vorgaben zu den zu erratenden Personen.

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Auch Personen die anwesend sind dürfen aufgeschrieben werden, eine Person kann sogar sie selbst sein, heißt also Martina bekommt einen Zettel mit "Martina" aufgeklebt. 6. "Wer bin ich? " mit Prominenten Diese Kategorie lässt sich natürlich beliebig weiter einschränken bzw. „Wer bin ich? Katze? Hund? Einhorn?“ | Elternsein.info. präzisieren, je nach den vorherrschenden Interessen in eurem Freundeskreis: Popstars, Filmschauspieler, Politiker, Moderatoren, Sportler, Models, Klassische Komponisten, Bildende Künstler, Maler, Schriftsteller, Regisseure, Fotografen etc. Ihr solltet natürlich fairerweise ein Gebiet auswählen mit dem alle anwesenden Freunde etwas anfangen können. 😉 7. "Wer bin ich? " für Geschichtscracks – Historische Figuren Ob Julius Cäsar, Elizabeth I oder Bismarck – wenn ihr euch für Geschichte interessiert kommen natürlich auch historische Figuren als Kategorie in Frage. Dabei könnt ihr euch natürlich je nach eurer Geschichts-Nerdigkeit auf naheliegende oder auch ziemlich skurrile Unterkategorien einigen wie: Herrscher, Feldherren, Päpste, Entdecker, Erfinder, Eroberer, berühmte Attentäter, verurteilte Ketzer, Römische Kaiser.

Bei dem Denkspiel "Wer bin ich? ", das sich sehr gut für den Einsatz in Gedächtnistrainingsgruppen eignet, denkt sich jeder Mitspieler eine bekannte Persönlichkeit aus, die er darstellen möchte (Alternative: Einen Beruf). Die Mitspieler müssen nun herausfinden, wer welche Persönlichkeit gewählt hat. Dafür dürfen nur Fragen gestellt werden, die mit "Ja" oder "Nein" beantwortet werden können. Ein Beispiel: Der erste Mitspieler denkt sich die Person "Romy Schneider" aus. Mögliche Fragen: Bist du ein Mann? Die Antwort wäre "Nein" Die Frage darf NICHT lauten: Bist du ein Mann oder eine Frau? Auf diese Frage kann man nicht mit "Ja" oder "Nein" antworten. Wer bin ich? Ein Denkspiel für das Gedächtnistraining mit Senioren. Bei dem "Wer bin ich? "- Spiel gibt es drei Möglichkeiten um zu bestimmen, wer die Fragen stellen darf. Entweder, jeder darf reihum eine Frage stellen oder es darf immer ein anderer Mitspieler so viele Fragen stellen, bis die Antwort einmal "Nein! " lautet. In Gruppen, an denen auch Menschen mit Demenz teilnehmen, hat es sich bewährt keine Reihenfolge bei den Fragenden des "Wer bin ich?