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Billige Getränke (Wein, Bier, Fruchtnektar) ohne Alternativen. Personal "überfordert". Nur eine Mitarbeiterin hat jemals gegrüßt. Keine weitere Gaststätte abends… Sehr schöne, ruhige Gegend mit tollen Wandermöglichkeiten. Das Hotel ist in die Jahre gekommen. Die hölzernen Geländekonstruktionen würden die nächsten Jahre nicht mehr überstehen. Das Hotel soll jetzt jedoch auch renoviert werden. Dennoch waren die Zimmer (Wände, Mobiliar) und Flure noch recht gut… Wir sind bereits das dritte mal im Hotel Schwarzbachtal gewesen und es war einfach wieder toll. Das Hotel liegt idyllisch mitten im Wald an einen See. Das Personal ist super zuvorkommend, stets gut gelaunt und hilfsbereit. Es herrscht hier eine herzliche, ruhige und familiäre Stimmung. Dorfmuseum - Aktivurlaub - Urlaub Aktiv - Erlbach. Alle Bewertungen anzeigen Fragen zum Hotel? Ehemalige Gäste des Hotels kennen die Antwort!

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Unsere Gästebetreung berät sie gern vor Ort. Zimmer / Unterbringung im Hotel Unsere gesamten Zimmer sind alle modern ausgestattet, 6 Studios welche Wohn- und Schlafraum haben eignen sich hervorragend für Familien mit Kindern. Alle Zimmer verfügen über einen Balkon. Das WLAN Netz steht ihnen in den öffentlcihen Bereichen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gastronomie im Hotel Die Vielfalt der vogtländischen Küche lernen sie bei unseren abendlichen Büffets kennen, egal ob es der legendäre Sauerbraten ist oder die "Naaketen Maadle", egal ob Groß oder Klein, sie finden immer was leckeres. Wasser Wärme Dach WUNDERLICH. Zum Frühstück gibt es eine große Auswahl an Obst und Vitalprodukten. Für unsere Kinder leckere frisch gebackene Waffeln und viele andere Leckerein die ihren Urlaub bei uns komplettieren. Sport und Unterhaltung Neben den zahlreichen Sport und Freizeitmöglichkeiten in der Region, bietet natürlich unser Haus auch eigene Aktivitäten an, z. B. Gummistiefelweitwurf, Schneefiguren bauen, Lagerfeuer, Bogenschiessen, Tischtennis, Tablesoccer, Volleyballplatz, Lagerfeuer, Wandertouren, Skitouren, WII Lounge, Langlaufski- Verleih, Nordic walking Stock Verleih und noch viele Sachen (Saisonbedingt) mehr.

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Den Besuchern stehen über 100 Kurzbeiträge über die Ausstellung zur Verfügung. Geschichte des historischen Museumsgebäudes 1680: Während des zögerlichen Wiederaufbaus nach den Zerstörungen im 30-jährigen Krieg wird von einem Bauerngut Bauland abgetrennt. Es entsteht ein Handwerkerhaus mit zwei kleinen Gärten. Erster Bewohner war der aus Klingenthal zugezogene Paulus Todt. 1690, 28. Februar: 29-jährig stirbt "Catharina Barbara, Paul Todtens zu Erlbach, Weib". Am 9. September heiratet er Margaretha Hojer. Nach der Geburt von vier Kindern stirbt sie, 28-jährig, am 8. Mai 1693. 1702: Paulus Todt muss zum "Ritterpferdgeld" anteilig 3 Groschen aufbringen. 1703, 13. Dezember: Rittergutsbesitzer Alexander Christian von Beulwitz belehnt Paul Todt mit seinem "Güthlein, " 1706, 5. September: Paul Todt entrichtet vier Groschen Kontribution an die Sachsen besetzt haltenden Schweden (Nordischer Krieg 1700–1721). 1712, 30. Dezember: Schuhmacher Johann Säckel erhält von der Gerichtsherrschaft über sein "Tripf Häuß-Lein und 2 Gärtlein" einen Lehenbrief ausgestellt.

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Die Erben verkaufen das Haus an Johann Georg Geipel aus Remtengrün bei Adorf. Die Militärbehörde stellte ihm zum Kauf des Hauses einen Erlaubnisschein aus. 1832: Das Haus befindet sich anscheinend in sehr schlechtem Zustand, da es für "ganze" 100 Gulden verkauft wird. 50 Gulden Schulden hat der Käufer Johann Georg Geipel an den Papiermachergesellen Johann Friedrich Beck in Fleißen abzubezahlen. Die anderen 50 Gulden beansprucht der Käufer zu seiner Notdurft, "wie er es braucht. " 1857 kann das Grundstück für 475 Gulden veräußert werden. Wahrscheinlich wird zwischen 1832 und 1857 die "Obere Stube" eingebaut. 1857, 3. Dezember: Johanne Christiane verehelichte Renz, verw. gewesene Wild, geb. Knorr in Erlbach, kauft das Grundstück von Johann Georg Geipel um 475 Gulden. 1887, 20. September: Bogenmacher Johann Franz Müller kauft das Grundstück für 1 800 Mark. 1905, 24. Oktober: Der Bogenmacher Franz Gustav Müller in Erlbach wird Besitzer zufolge Auflassung. 1932, 4. Juli: Wegen der Wirtschaftskrise ist der Eigentümer gezwungen, 300 Goldmark Unterstützung vom Bezirksverband der Amtshauptmannschaft Oelsnitz anzunehmen.

5 km und bietet auch kleinen Wanderern eine Vielzahl an Erlebnissen. Sie können entdecken, wie ein Baumtelefon funktioniert, dem Holzxylophon lauschen und beim Zapfenwurfspiel ins Schwarze treffen. Lassen Sie sich von der Schönheit der Natur inmitten des Naturparks Erzgebirge/Vogtland verzaubern.