Die Eiskönigin - Völlig Unverfroren - Cineplex Singen

Gold-Auszeichnungen für Tonträger von Die Eiskönigin Preisgekrönt! Für Disney Soundtracks und Hörspiel-Produkte zu Die Eiskönigin – Völlig unverfroren & Die Eiskönigin 2 schneit es Gold-Auszeichnungen. Ein Oscar® gekröntes Haupt hat sie schon – nun wurde "Die Eiskönigin" erneut preisgekrönt, und das gleich mehrfach! Die Tonträger des erfolgreichen Disney Franchise rund um die Schwestern Elsa und Anna, sowie Kristoff, Sven und Olaf wurden vom Bundesverband Musikindustrie e. V. (BVMI) mit einer ganzen Reihe von Auszeichnungen geehrt. So erreichte der Soundtrack zu "Die Eiskönigin 2" hierzulande mit mehr als 100. 000 verkauften Alben Gold-Status und wurde weltweit mehr als 3, 3 Millionen Mal verkauft. Die Filmmusik ist zudem ein echter Dauerbrenner, denn der Original-Soundtrack von "Frozen 2" ist die fünftlängste Nr. 1 in der Geschichte der Billboard Soundtrack Charts. Das gleichnamige Hörspiel ist ebenfalls ein Riesen-Hit und stellte einen einmaligen Rekord auf: Es verkaufte sich in nur 5 Wochen nach Release über 100.

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Zehn Jahre haben sich die Disney-Macher mit der Umsetzung des Märchenklassikers "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen zeitgelassen. Herausgekommen ist eine herzerwärmende, rasante und witzige Adaption, die neben ihren liebevoll gezeichneten Figuren besonders durch ihre poppige Musik begeistert. RTL zeigt den mit zwei Oscars und zwei Golden Globes ausgezeichneten Disney-Hit "Die Eiskönigin – Völlig unverfroren" in einer Free-TV-Premiere. "Frozen" ist ein Hit bei Groß und Klein Gut Ding will Weile haben. Dies haben sich wohl auch die Kreativen bei Disney gesagt und rund zehn Jahre lang an der Umsetzung des Märchenklassikers "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen gearbeitet. Über zwei Jahre hielt sich der Soundtrack in den Albumcharts und verdrängte 2014 mit über zehn Millionen verkauften Exemplaren sogar Megastar Taylor Swift von der Spitze. Auch an den Kinokassen erzielte der 53. Disney-Animationsfilm neue Rekordzahlen. 18 Wochen hielt sich "Die Eiskönigin" in den US-amerikanischen Top Ten der Kinocharts und ist mit über 1, 2 Milliarden US-Dollar Einnahmen der weltweit erfolgreichste Animationsfilm überhaupt.

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In Deutschland sahen fast fünf Millionen Zuschauer den Kino-Hit. Alle Zeichen auf Erfolg Für die beiden Regisseure Chris Buck ("Tarzan", "König der Wellen") und Jennifer Lee ("Ralph reicht's") – Letztere schrieb auch das Drehbuch – regnete es zudem jede Menge Auszeichnungen. 2014 erhielt ihr Film sowohl zwei "Oscars", zwei "Golden Globes" und zwei "Critics' Choice Movie Awards" in den Kategorien "Bester Animationsfilm" und "Bester Filmsong" für "Let it go". Der Hit wurde im Original von Demi Lavato und in der deutschen Fassung von Helene Fischer gesungen. Neben der deutschen Schlagerkönigin konnte für die Synchronisation auch TV-Star Hape Kerkeling gewonnen werden, der den oft kopflosen Schneemann Olaf spricht. Disney Animation Studios ist mit "Die Eiskönigin – Völlig unverfroren" wieder ein ganz großes Filmvergnügen für die ganze Familie gelungen, das auch den kältesten Winterabend zu einem sonnigen TV-Ereignis macht. Die Fortsetzung "Die Eiskönigin 2" soll noch 2016 in Produktion gehen.

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☰ Walt Disney Studios Motion Pictures Germany Die Eiskönigin - Völlig unverfroren Originaltitel Frozen Alternativ The Snow Queen (Arbeitstitel) Regie Darsteller Medium Blu-ray Im Handel ab Kinostart Deutschland Die Eiskönigin - Völlig unverfroren 3D Genre Animation/Trickfilm, Abenteuer Land USA Jahr 2013 FSK ab 0 Jahren Länge 102 min. IMDB Extras: Original Kurzfilm: "Get A Horse! " • Aufgetaut: Disneys Reise von Hans Christian Andersen zu "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" • Zusätzliche Szenen • Das Eis brechen (Das 'echte' Making Of zu "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren") • Original Teaser Trailer Auszeichnungen 2014 Academy of Motion Picture Arts and Sciences (Oscar-Verleihung) Bester Animationsfilm (Best Animated Feature Film of the Year) Bester Original-Song (Best Achievement in Music Written for Motion Pictures, Original Song)

Regie: Chris Buck, Jennifer Lee, Rick Moore, Merrick Rustia, Matsune Suzuki, Kendra Vander Vliet, Scott Armstrong Drehbuch: Chris Buck, Hans Christian Andersen, Shane Morris, Jennifer Lee, Jennifer Lee, Nicole Mitchell Schauspieler: Kristen Bell, Idina Menzel, Jonathan Groff, Frank Welker Kinostart D: 03. 04. 2014 Kinostart US: 27. 11. 2013 (FSK PG) Originaltitel: Frozen Laufzeit: 1:42 Stunden Filmkritik zu Die Eiskönigin – Völlig unverfroren 4 / 5 von "Die Eiskönigin" hat das Potential in zehn Jahren als einer der großen Disney-Klassiker betrachtet zu werden. Endlich ist es wieder einmal gelungen, an die alten Erfolge wie "Der König der Löwen" oder "Die Schöne und das Biest" anzuknüpfen, was Wohlfühlfaktor und Charme angeht. Gut möglich, dass in naher Zukunft dieser Film bei vielen Familien fest zur Vorweihnachtszeit gehören wird. Was hebt diesen Film nun so aus der Masse der Kinder- und auch der neueren Disney-Animations-Filmen heraus? Der vielleicht wichtigste Punkt ist, dass man es sich hier einmal wieder erlaubt auf eine sehr unironische Art kitschig zu sein.

Ja, es geht um die Liebe als wichtigstes Gefühl auf der Welt, es geht um eine starke Frau und es geht um Familienzusammenhalt. Es geht um einen Schneemann, der für seinen Lieblingsmenschen schmelzen würde. Und um einen Kaufmann, der sein Zugpferd wie seinen besten Freund behandelt. All das ist nicht sehr innovativ, aber es wird hier endlich mal wieder auf eine wohltuend entschlossene und eindeutige Weise zelebriert. Zudem gönnen sich die Macher auch mal wieder ausgedehnte Gesangspassagen, die von klassischer Disneyballade, über poppigen Trollsong bis hin zu einer Musical-Nummer viele verschiedene Genres vereinen – und zwischenzeitlich sogar operettenhaft die Handlung vorantreiben. Eine weitere Sache, die hier sehr richtig gemacht wurde, ist die Gestaltung der Charaktere. Sie alle haben ihren Charme, sind auf ihre Weise liebenswert und außerordentlich unterhaltsam, einige auch sehr witzig, ohne in aller Regel übertrieben oder albern zu wirken. Einzig der Herzog von Pitzbühl droht manchmal ins Lächerliche abzugleiten, allerdings ist er der Liebling vieler vor allem jüngerer Kinder, an die sich ein Disney-Film ja immer auch (wenn nicht sogar zentral) richtet und er hat so auch seine Daseinsberechtigung.