Dich Zu Treffen War Schicksal
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Augenblicklich sah ich zu der Person auf, die mir dies hinhielt. Die warmen Augen meiner Mutter empfingen mich: "Das wirst du schon schaffen Naruto! Deine Klasse wird bestimmt nett sein. " Tja, wenn sie nur wüsste, dass dies nicht das war was mich so beschäftigte…. "Solltest du nicht langsam Mal los Naruto? ", mein Vater kam in die Küche und setzte sich mir Gegenüber. "Ehm. Ja, kann sein. Wie vi-", fing ich meine Frage an, wurde aber von meiner Mutter unterbrochen: "7:20. " "Was?! ", schnell sprang ich auf, schob mir mein Essen so schnell wie möglichst in meinen Mund, nahm meine Schultasche die im Gang stand und rannte mit einem ``Bis später! ´´ aus dem Haus. Ich rannte durch die Straßen und erwischte gerade noch so den Bus. Schweratmend vom ganzen Rennen ließ ich mich auf einen freien Platz fallen. Dich zu treffen war schicksal 2. Im Bus befanden sich hier nur 5 weitere Personen. Zwei Jungs, sowie zwei Mädchen und natürlich der Busfahrer. Der eine war ein Braunhaariger Junge mit einem Hund im Arm, doch er dürfte ungefähr in meinem Alter sein.
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Dann trete sich das Mädchen zu mir um und lächelte leicht: "Tschuldigung für der ihr benehmen. " Sie zeigte kurz hinter sich auf die Drei anderen, ehe sie weiter redete: "Und wer bist du eigentlich? Du bist neu hier, oder? Denn normalerweise fährt um diese Uhrzeit niemand anderes als wir in diesem Bus. " Ich nickte. Was für ein Chaotenhaufen…. Passte zu mir. "Ich bin erst vor ein paar Tagen hierher gezogen und werde nun auf die Konoha High gehen. Dich zu treffen war schicksal cz. ", gab ich dann aber die höfliche Antwort. Doch eine Frage ging mir gerade irgendwie nicht aus dem Kopf. "Bevor dein Kopf platzt, sag einfach was du zu sagen hast. ", grinste mich Kiba an. Woher bitteschön wusste dieser Typ die ganze Zeit was ich dachte?! Etwas ertappt sah ich einmal in die Runde, ehe ich wieder bei der Pinkhaarigen stehen blieb: "Na gut, also: Sind deine Haare gefärbt? " Sofort veränderten sich die Gesichtszüge der Angesprochenen und ich konnte erkennen, wie die Blonde und der Braunhaarige versuchen mussten nicht anfangen zu kichern.