Die Frau In Den Den Hörspiel

[3] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Joachim Kaiser (Hrsg. ): Das Buch der 1000 Bücher. Harenberg Verlag, 2002, ISBN 978-3-411-76118-0, S. 13. ↑ Kobo Abe: Die Frau in den Dünen. Abgerufen am 13. September 2021. ↑ ARD-Hörspieldatenbank (Die Frau in den Dünen, NDR 2011)

  1. Die Frau in den Dünen (Roman) – Wikipedia

Die Frau In Den Dünen (Roman) – Wikipedia

Die Frau in den Dünen (japanisch 砂の女, suna no onna) ist ein 1962 erschienener kafkaesker Roman des japanischen Autors Abe Kōbō, der sich mit existenziellen Fragen auseinandersetzt. 1963 wurde er mit dem Yomiuri-Literaturpreis für das beste literarische Werk ausgezeichnet. Das Werk wurde in mehr als 20 Sprachen übersetzt und 1964 von Hiroshi Teshigawara verfilmt. Es gilt als japanischer Klassiker der Moderne. Die Frau in den Dünen (Roman) – Wikipedia. Auf Deutsch erschien der Roman 1967. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Entstehung 3 Verfilmung 4 Hörspiel 5 Einzelnachweise Der Roman beginnt mit dem spurlosen Verschwinden des Lehrers und Insektensammlers Jumpei Niki, der offiziell für tot erklärt wird. Nach und nach erfährt der Leser, was tatsächlich passiert ist. Jumpei begibt sich ans Meer, um dort eine bisher unentdeckte Insektenart ausfindig zu machen. Dabei vergisst er die Zeit und verpasst den letzten Bus zurück in die Stadt. Er beschließt, in einem Dorf am Strand zu übernachten, und wird von den verschlossenen Dorfbewohnern zu einer tiefen Sandgrube geführt, in der sich das Haus einer alleinstehenden Frau befindet, welches er mit einer Strickleiter erreicht.

"Henriette Krüger – Selbstbildnis", war darauf zu lesen. "Wer ist diese Frau? ", fragte Manfred. "Eine Malerin", antwortete Cornelia. "Sie hat vor über 100 Jahren hier gelebt und viele Bilder vor allem von der Landschaft hier gemalt. Das Meer, die Dünen und all so was. Das ist das einzige Bild, auf dem sie selbst zu sehen ist. Warum nur von hinten, weiß keiner. Sie wird hier auch der Dünen Engel genannt. " "Der Dünen Engel? Wieso das denn? ", wollte Manfred wissen. "Nun ja", erklärte Cornelia. " Das ist eine traurige Geschichte. Sie ging eines Tages mit ihrer kleinen Tochter am Strand spazieren. Sie musste damals so ähnlich gekleidet sein wie auf diesem Bild, als sich die Kleine wahrscheinlich von ihrer Hand los riss, um mit den Wellen zu spielen. Eine Welle muss die Kleine dann ins Meer gerissen haben, worauf Henriette hinterher lief um sie zu retten. Was ihr aber nicht gelang. Man fand zunächst nur ihren gelben Schirm am Strand. " "Zunächst? Also hat man sie später gefunden? ", wollte Manfred wissen.