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Jugendkultur: Geschafft: Mehr als 4200 Unterschriften fürs Trierer Exhaus Sabine Dengel (links) und Dimo Rasch von der Exhaus-Initiative überreichen Sozialdezernentin Elvira Garbes (Mitte) die letzten gesammelten Unterschriften für die Exhaus-Sanierung. Foto: Christiane Wolff Die Initiative Exhaus bleibt! hat genügend Unterschriften gesammelt für einen möglichen Bürgerentscheid über die Zukunft des wegen Baufälligkeit seit Jahren geschlossenen Trierer Jugendzentrums. Ganz frei ist der Weg zur Abstimmung an der Urne allerdings noch nicht. Exakt 4268 gültige Unterschriften mussten es sein. Gesammelt hat das Aktionsbündnis Exhaus bleibt! mehr als 5500. Hunderttausend de trier wohnung pdf. Es zählen allerdings nur Signaturen von Menschen, die seit mindestens drei Monaten ihren Wohnsitz in Trier haben, älter als 18 Jahre sind und ihre vollständigen Meldedaten auf den Unterschriftenlisten hinterlassen. Weil einige doppelt unterzeichneten, andere gar nicht in Trier wohnen oder Adressen nur unleserlich angaben, war es bis zum Schluss eine heiße Kiste, ob es reichen würde.

Katzenbesitzer, deren Lieblinge dem Brutgebiet zu nahe kommen, müssen mit einem Bußgeld von 500 Euro rechnen. Wer seiner Katze trotzdem frische Luft gönnen möchte, sollte sich eine Leine zulegen. Hundehalter haben dafür vermutlich nur ein müdes Lächeln übrig. Meinung: Katzen an die Leine - SWR Aktuell. Ursula Gruß von der Katzenauffangstation Schwetzingen hält nicht viel vom Katzen-Hausarrest: Unter Katzenfreunden ist der Aufschrei nun groß. Die Vorsitzende der Katzenauffangstation in Schwetzingen (Rhein-Neckar-Kreis), Ursula Gruß, erwartet, dass freiheitsgewohnte Tiere schon nach wenigen Tagen in Gefangenschaft der eigenen Wohnung "aggressiv oder auch depressiv werden". Für den zwangsweise verordneten Hausarrest hat sie deshalb kein Verständnis. Nicht auszuschließen, dass Frau Gruß mit ihrer Erwartung richtig liegt. Aber was ist ein Stubentiger mit Lagerkoller im Vergleich zum unwiederbringlichen Aussterben einer ganzen Tierart? Kann es tatsächlich zu viel verlangt sein, ein wohlgenährtes Raubtier – und genau das ist eine gewöhnliche Hauskatze – für ein paar Monate an die Leine zu legen, um damit ein paar Wildtieren die Lebenszeit zu verlängern?