Arbeiten Mit Oberfräse

Eine Oberfräse Schablone ist ein ganz besonderes Geschenk. Dank ihr kannst Du bauen was immer Du willst – so oft Du willst. Du hast die Möglichkeit alles zu erschaffen. Du musst es dir nur vorstellen können. Natürlich benötigst Du zumindest einen groben Plan und musst wissen, wie das Arbeiten mit einer Oberfräse Schablone überhaupt funktioniert. Aber kein Problem: Dafür gibt es ja uns. Soll ich eine Oberfräse Schablone kaufen? In diesem Artikel möchten wir dir zeigen, wie Du mit einer gekauften Frässchablone arbeiten kannst. Wir bauen uns die Schablonen zwar lieber selbst. Aber es kann durchaus Sinn für dich machen, auch mal eine Frässchablone zu kaufen. Lass uns doch mal über die Vorteile einer gekauften Frässchablone sprechen. Diese treffen natürlich teilweise auch auf Selbstgebaute zu, keine Frage. Die Vorteile Präzises Arbeiten Schnelles Arbeiten Flexible Einsatzmöglichkeiten der einzelnen Schablonen Garantie auf einzelne Module Sicheres Arbeiten Oberfräse Schablone – Das Kurvenlineal Das Kurvenlineal kannst Du optimal mit seiner Platte verbinden.

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Aus diesem Grund sollte für eine gut funktionierende Staubabsaugung gesorgt werden. Der Materialabtrag pro Arbeitsgang ist bei der Oberfräse je nach ausgeführter Arbeit sehr hoch. Also müssen die Motoren eine entsprechende Leistung haben, 600 Watt sollten es mindestens schon sein. Die meisten Geräte verfügen über eine Elektronik. Unterschiedliche Werkstoffe erfordern unterschiedliche Fräsgeschwindigkeiten, so kann z. B. Kunststoff zu warm werden. Auch der Durchmesser des Fräsers spielt eine Rolle. Je größer der Fräser, desto geringer die Drehzahl. Hier ist ein Blick in die Bedienungsanleitung hilfreich. Arbeiten mit Anschlägen Am Parallelanschlag lässt sich der Abstand zur Kante nach der Montage und Grobeinstellung mit einer Feineinstellschraube justieren. Wenn man einmal versucht hat, eine Oberfräse freihändig zu führen, weiß man gute, stabile Anschläge zu schätzen. der erste Anschlag am Gerät, der Tiefenanschlag, hat keine Führungsaufgaben. Hier wird die Eintauchtiefe eingestellt. Bei den meisten Geräten hat der Revolveranschlag drei Einstellungen.

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Hierbei ist darauf zu auchten, dass der Fräskopf für Handvorschub zugelasssieen ist (dies ist direkt auf dem Fräser abzulesen). Zudem sollten Sie stets vor dem Arbeiten mit der Oberfräse die Befestigung des Fräskopfes beachten, die Sicherungsschraube muss immer mit dem notwendigen Drehmoment angezogen werden. Achten sie darauf, dass beim Arbeiten mit der Oberfräse keine stumpfen oder beschädigten Fräser verwendet werden. Ein stumpfer Fräser führt zu starken Rückschlägen wärend der Bearbeitung, bei einem defekten Fräser besteht sogar die Gefahr, dass sich Teile der Schneide lösen, was zur ernsten Gefahr werden kann. Ein weiterer Grundsatz, auf den Sie beim Arbeiten mit der Oberfräse achten sollten, ist dass Sie immer im Gegenlauf fräsen. Dies bedeutet, dass die Drehrichrung des Fräskopfes die entgegengesetzte Fahrtrichtung mit der Oberfräse darstellt. Fräsen Sie dagegen im Gleichlauf wird die Fräse nahezu unkontrollierbar, was eine Gefahr für Sie darstellt und ebenso zu keinem zufriendstellenden Ergebnis führt.

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Am Ende bearbeiten wir die Kanten noch ein wenig, um das Ganze abzurunden. Zum Schluss wird verschraubt. Viel mehr ist es eigentlich gar nicht. Zerlege beim Heimwerken immer alles in einzelne Teilschritte. Dann behältst Du einen viel besseren Überblick. Ein kleiner Tipp am Rande: Du kannst dir aufwändiges Dübeln sparen, indem Du die Schrauben versenkst und anschließend mit Holzstöpseln verschließt. So hast Du eine schön ebene Oberfläche ohne glänzende Schraubenköpfe. Wir wissen nun, was zu tun ist. Dadurch ist ganz leicht herauszufinden, was Du alles brauchst: Stichsäge Schleifpapier Schraubzwingen Oberfräse + Nutfräser mit Grundschneiden Kopierhülsen Abrundfräser Akkuschrauber + Schrauben Schritt 2: Das Zeichnen der Schablone Arbeiten mit der Oberfräse – die Vorlage Unsere groben Maße werden nun exakt festgelegt: Höhe des Schemels: 20 cm Breite des Schemels: 25 cm Länge des Schemels: 40 cm Eigentlich arbeiten wir viel mit geraden Schnitten. Allerdings haben wir uns diesmal für einige Rundungen entschieden.

Welche Farbe soll er haben? Oder spielt nur seine Funktion eine Rolle? Welche Maße soll der Schemel besitzen? Wir haben unsere Maße folgendermaßen festgelegt: Der Schemel soll 20 cm hoch sein, 40 cm breit und 25 cm tief. Das wird definitiv für eine gute Standfestigkeit sorgen. Zwischen den Füßen bauen wir noch ein Lattenstück ein, um die Stabilität zusätzlich zu erhöhen. Wir setzen auf eine Dreischichtplatte aus Fichtenholz. Sie ist formstabil, besitzt eine gute Tragfähigkeit und kann bei Bedarf noch lackiert werden. Wir verzichten allerdings darauf. Beim Kauf im Baumarkt kannst Du sie zuschneiden lassen. Nenne einfach grobe Maße. Sie machen dann den Rest. Rechne allerdings mindestens 5-10 cm pro Seite drauf! Versuche jetzt einmal den Arbeitsablauf vor deinem inneren Auge ablaufen zu lassen. Die richtige Wahl des Werkzeugs Lasse uns das Ganze nochmal gemeinsam durch den Kopf gehen. Wir müssen die Schablone zeichnen, sie ausschneiden und etwas abschleifen. Natürlich müssen wir die Schablone auch auf unser Holz spannen und mit der Oberfräse abfahren.

B. : Spannen). Nuten mit Schienensystem Schiene sicher befestigen. Tiefe Nuten in mehreren Arbeitsschritten fräsen. Auf geeignete Drehzahlen achten (verhindert Erhitzen des Fräsers und Brandspuren). Erhöhten Schnittdruck und Rückschlaggefahr beachten. Kreise fräsen mit Stangenzirkel Beim Durchfräsen Kreisausschnitte fixieren (Stehenlassen von Stegen oder auf Grundplatte befestigen). Erhöhte Rückschlaggefahr durch Einklemmen des Fräswerkzeugs zwischen Werkstück und Abschnitt Stationärer Betrieb Es gelten die Bestimmungen für stationäre Tischfräsmaschinen. Nur vom Hersteller der Oberfräse freigegebene Frästische mit Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Maschine verwenden (Bedienungsanleitung beachten). Werkzeugverdeckung verwenden. Sichere Werkstückführung gewährleisten durch Verwendung von z. Nachschiebeholz oder Druckfedern und Druckkämmen. Nur mit abgesaugter Maschine arbeiten. Weitere Informationen: DGUV Regel 109-606 "Branche Tischler- und Schreinerhandwerk" BG 96. 2 "Check für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schreinereien/Tischlereien" BG 96.